Während Browser vor rund zehn Jahren für jede Webseite noch ein eigenes Fenster geöffnet haben, können diese seit vielen Jahren nebeneinander in sog. Registerkarten dargestellt werden.
In diesem Beitrag erfahrt ihr einige Hintergründe zu diesem Thema.
Denn jede Seite konnte nur durch Öffnen einer anderen Seite überschrieben werden, so dass der ursprüngliche Inhalt verschwand.
Oder es musste dafür ein zweites Browser-Fenster geöffnet werden.
Das hat oftmals dafür gesorgt, dass der - zu der Zeit noch begrenzte - Arbeitsspeicher durch den hohen Speicherverbrauch durch mehrere gleichzeitig geöffnete Browser-Fenster manchmal nicht mehr ausreichte und der Browser schlapp machte.
Hierdurch stürzte der Browser ab. Dabei wurden alle offenen Fenster geschlossen und die Arbeit begann von vorne.
Spätere Versionen haben dieses Problem immer besser gelöst, u. a. durch stetige Reduzierung des Speicherverbrauchs.
Hier gibt es die Möglichkeit, verschiedene Seiten (je nach Browser auch lokale Dateien) gleichzeitig zu verwenden.
Diese werden im gleichen Fenster in sog. Registerkarten (englisch: Tabs) dargestellt.
Das macht die Sache nicht nur übersichtlich, sondern bietet viele Möglichkeiten.
Denn diese lassen sich nicht nur anpassen (z. B. durch Anheften als fester Tab), sondern auch neu sortieren, in ein zweites Fenster auslagern und mit weiteren Funktionen nutzen.
Zu diesen Möglichkeiten erfahrt ihr in späteren Beiträgen mehr.
Diese Funktionsvielfalt ist für manche Nutzer aber auch gewöhnungsbedürftig, z. B. falls sie schon seit vielen Jahren mit PC und Internet arbeiten und von früher die Nutzung von mehreren Fenster gewohnt sind.
Die nächsten Beiträge erklären euch deshalb zahlreiche Funktionen und Möglichkeiten der Registerkarten-Verwaltung im Browser Google Chrome und wie man diese nutzen kann.
In diesem Beitrag erfahrt ihr einige Hintergründe zu diesem Thema.
Früher: Viele Fenster -> hoher Verbrauch
Frühere Browser, z. B. der lange Zeit in Windows XP aktive Internet Explorer 6, waren im Vergleich zu den heutigen Möglichkeiten eher "dumm".Denn jede Seite konnte nur durch Öffnen einer anderen Seite überschrieben werden, so dass der ursprüngliche Inhalt verschwand.
Oder es musste dafür ein zweites Browser-Fenster geöffnet werden.
Das hat oftmals dafür gesorgt, dass der - zu der Zeit noch begrenzte - Arbeitsspeicher durch den hohen Speicherverbrauch durch mehrere gleichzeitig geöffnete Browser-Fenster manchmal nicht mehr ausreichte und der Browser schlapp machte.
Hierdurch stürzte der Browser ab. Dabei wurden alle offenen Fenster geschlossen und die Arbeit begann von vorne.
Spätere Versionen haben dieses Problem immer besser gelöst, u. a. durch stetige Reduzierung des Speicherverbrauchs.
Heute: Mehrere Registerkarten in einem Fenster
Aktuelle Browser kennen dieses Thema seit Jahren nicht mehr.Hier gibt es die Möglichkeit, verschiedene Seiten (je nach Browser auch lokale Dateien) gleichzeitig zu verwenden.
Diese werden im gleichen Fenster in sog. Registerkarten (englisch: Tabs) dargestellt.
Das macht die Sache nicht nur übersichtlich, sondern bietet viele Möglichkeiten.
Denn diese lassen sich nicht nur anpassen (z. B. durch Anheften als fester Tab), sondern auch neu sortieren, in ein zweites Fenster auslagern und mit weiteren Funktionen nutzen.
Zu diesen Möglichkeiten erfahrt ihr in späteren Beiträgen mehr.
Fazit:
Aktuelle Browser haben durch eine vielfältige Tab-Verwaltung viele Funktionen, die die Anzeige von vielen Seiten und Dokumenten nebeneinander ermöglichen.Diese Funktionsvielfalt ist für manche Nutzer aber auch gewöhnungsbedürftig, z. B. falls sie schon seit vielen Jahren mit PC und Internet arbeiten und von früher die Nutzung von mehreren Fenster gewohnt sind.
Die nächsten Beiträge erklären euch deshalb zahlreiche Funktionen und Möglichkeiten der Registerkarten-Verwaltung im Browser Google Chrome und wie man diese nutzen kann.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen