Der Browser Google Chrome kann zahlreiche Datei-Formate, z. B. Bilder, Videos und PDF-Dokumente, direkt in einer Registerkarte (Tab) öffnen.
Das hat zahlreiche Vorteile und Möglichkeiten, allerdings auch einige Einschränkungen.
Der zweite Teil des Beitrags geht auf diese Einschränkungen ein und zeigt, was dabei beachtet werden sollte.
Es kommt deshalb auch drauf an, wie viel RAM (Arbeitsspeicher) das jeweilige Gerät hat, ob man nun 1 oder 2 oder sogar 10 bis 20 neue Dateien damit öffnen kann.
(Hinweis: Während aktuelle Windows-Rechner i. d. R. mind. 4 GB, teilweise sogar 8 oder 16 GB RAM haben, gibt es viele Tablets und Smartphones mit nur 1 oder 2 GB.)
Word- und Excel-Formate (docx oder xlsx) funktionieren bisher nicht.
Dateien im Format TXT (Text-Dateien) oder HTML / CSS / JavaScript (für Webseiten) klappen dagegen hervorragend.
Welche Möglichkeiten das bietet, verrate ich euch in einem späteren Beitrag.
Stattdessen wird die Datei nur kurzzeitig "geladen" und direkt im Anschluss zum "Download" angeboten.
Das ist natürlich kein wirklicher Download, da die Datei ja bereits von einem lokalen Datenträger stammt.
Hierdurch wird nur ein Download-ähnlicher Vorgang ausgeführt und die Datei (erneut) auf einem lokalen Datenträger abgelegt.
Es entsteht dadurch quasi eine Kopie, was bei den meisten Systemen mit den System-eigenen Tools jedoch einfacher klappt.
Denn auch wenn Google Drive, Dropbox, Microsoft OneDrive und andere Dienste problemlos Text-Dateien, Word-, Excel- oder Powerpoint-Dateien und einige andere Formate mehr nutzen und direkt im Browser darstellen können, hat das nicht mit dem gewählten Browser zu tun.
Dies ist in dem Fall eine Funktion, die eigentlich vom jeweiligen Cloud-Dienst (auf deren Servern) genutzt wird. In den jeweiligen Browser wird nur die Darstellung als Webseiten-ähnliche Ansicht übertragen.
Ob der Browser generell mit dem jeweiligen Datei-Format umgehen kann oder nicht, ist davon unabhängig.
Darüber hinaus gibt es noch weitere Möglichkeiten, wie Dateien im Google Browser geöffnet werden können, z. B. über das Kontext-Menü (im Windows Explorer oder auf dem Desktop) oder per Eingabe-Taste (nach Änderung des Standard-Programms).
Wie das funktioniert, erfahrt ihr in den nächsten Beiträgen.
Auch diese Funktion zeige euch in einem weiteren Beitrag.
Gerade auf Geräten mit wenig Prozessorleistung bzw. Arbeitsspeicher hat das durchaus Performance-Vorteile.
Je nach System kann man sogar auf die Installation zusätzlicher Programme verzichten, was auch auf dem lokalen Datenträger Platz spart.
(Das kann z. B. auf Tablets, Smartphones etc. sinnvoll sein, da dort teilweise nur wenig Speicherplatz zur Verfügung steht.)
Die geöffneten Dateien (Bilder und Grafiken, PDF-und Text-Dateien) können außerdem direkt gedruckt werden.
Das Öffnen der Dateien direkt im Browser Google Chrome ist damit eine echte Alternative zu anderen Programmen, die ich gerne und häufig nutze.
Das hat zahlreiche Vorteile und Möglichkeiten, allerdings auch einige Einschränkungen.
Der zweite Teil des Beitrags geht auf diese Einschränkungen ein und zeigt, was dabei beachtet werden sollte.
Nicht zu viele Dateien gleichzeitig öffnen
Je nachdem, wie viele andere Webseiten und Dateien (z. B. auch durch dauerhaft angeheftete Seiten) man zuvor schon geöffnet (und noch offen) hat, kann das bei zu vielen neuen Dateien gleichzeitig ggf. den Browser "in die Knie" zwingen.Es kommt deshalb auch drauf an, wie viel RAM (Arbeitsspeicher) das jeweilige Gerät hat, ob man nun 1 oder 2 oder sogar 10 bis 20 neue Dateien damit öffnen kann.
(Hinweis: Während aktuelle Windows-Rechner i. d. R. mind. 4 GB, teilweise sogar 8 oder 16 GB RAM haben, gibt es viele Tablets und Smartphones mit nur 1 oder 2 GB.)
Über den Windows Task Manager lässt sich herausfinden, wie viel Speicher Google Chrome bereits verbraucht:
Nicht kompatible Datei-Formate
Leider funktioniert die Verwendung von Dateien im Google Chrome nur mit einigen Datei-Formaten.Word- und Excel-Formate (docx oder xlsx) funktionieren bisher nicht.
Dateien im Format TXT (Text-Dateien) oder HTML / CSS / JavaScript (für Webseiten) klappen dagegen hervorragend.
Welche Möglichkeiten das bietet, verrate ich euch in einem späteren Beitrag.
"Download" von lokalen Dateien
Handelt es sich bei Datei um ein Format, das der Browser nicht beherrscht, wird die Datei nicht geöffnet.Stattdessen wird die Datei nur kurzzeitig "geladen" und direkt im Anschluss zum "Download" angeboten.
Das ist natürlich kein wirklicher Download, da die Datei ja bereits von einem lokalen Datenträger stammt.
Hierdurch wird nur ein Download-ähnlicher Vorgang ausgeführt und die Datei (erneut) auf einem lokalen Datenträger abgelegt.
Es entsteht dadurch quasi eine Kopie, was bei den meisten Systemen mit den System-eigenen Tools jedoch einfacher klappt.
Browser-Formate vs. Cloud-Dienste
Ob der Browser mit dem Datei-Format umgehen kann, hat übrigens außerdem nichts damit zu tun, ob das Datei-Format in einem (Browser-ähnlichen) Cloud-Speicher wie Google Drive oder Dropbox geöffnet werden kann.Denn auch wenn Google Drive, Dropbox, Microsoft OneDrive und andere Dienste problemlos Text-Dateien, Word-, Excel- oder Powerpoint-Dateien und einige andere Formate mehr nutzen und direkt im Browser darstellen können, hat das nicht mit dem gewählten Browser zu tun.
Dies ist in dem Fall eine Funktion, die eigentlich vom jeweiligen Cloud-Dienst (auf deren Servern) genutzt wird. In den jeweiligen Browser wird nur die Darstellung als Webseiten-ähnliche Ansicht übertragen.
Ob der Browser generell mit dem jeweiligen Datei-Format umgehen kann oder nicht, ist davon unabhängig.
Der Cloud-Speicher Dropbox kann unabhängig vom Browser viele weitere Formate wie z. B. Word-Dokumente öffnen:
Standard-Programme für bestimmte Dateien
Im Übrigen lässt sich dies der Google Chrome sogar als Standard-Anwendung für bestimmte Datei-Formate einstellen.Darüber hinaus gibt es noch weitere Möglichkeiten, wie Dateien im Google Browser geöffnet werden können, z. B. über das Kontext-Menü (im Windows Explorer oder auf dem Desktop) oder per Eingabe-Taste (nach Änderung des Standard-Programms).
Wie das funktioniert, erfahrt ihr in den nächsten Beiträgen.
Druck-Funktion im Browser
Außerdem lassen sich damit Texte (PDF, TXT, HTML etc.) direkt über die Browser-eigene Druck-Funktion zu Papier bringen.Auch diese Funktion zeige euch in einem weiteren Beitrag.
Fazit:
Das Öffnen von Dateien im Google Chrome hat verschiedene Vorteile, da man für diese Dateien (z. B. Videos oder Bilder) kein zusätzliches Programm benötigt.Gerade auf Geräten mit wenig Prozessorleistung bzw. Arbeitsspeicher hat das durchaus Performance-Vorteile.
Je nach System kann man sogar auf die Installation zusätzlicher Programme verzichten, was auch auf dem lokalen Datenträger Platz spart.
(Das kann z. B. auf Tablets, Smartphones etc. sinnvoll sein, da dort teilweise nur wenig Speicherplatz zur Verfügung steht.)
Die geöffneten Dateien (Bilder und Grafiken, PDF-und Text-Dateien) können außerdem direkt gedruckt werden.
Das Öffnen der Dateien direkt im Browser Google Chrome ist damit eine echte Alternative zu anderen Programmen, die ich gerne und häufig nutze.
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