Der PDF Viewer im Browser von Google bietet zahlreiche Vorteile und reduziert den Umfang auf einige häufig genutzte Funktionen.
Damit lässt sich er sich in der Praxis für zahlreiche Bereiche nutzen.
Um den Google Chrome als Standard für PDF Dateien zu nutzen, sind noch einige Anpassungen notwendig.
In diesem Beitrag zeige ich euch, wie das funktioniert.
Das funktioniert beispielsweise im Windows Explorer oder über die Systemsteuerung bzw. die Windows Einstellungen (Windows 10).
Ohne diese Anpassung ist es zwar möglich, PDF Dateien im Googe Chrome zu öffnen, z. B. per Maus oder durch eine Tastenkombination.
Nutzt man dies jedoch nicht, wird ansonsten weiterhin der Adobe Reader (oder ein anderes PDF Programm) genutzt, falls man die Datei z. B. im Windows Explorer öffnet.
Das funktioniert über die Einstellungen.
Dazu klickt man rechts oben auf die drei Punkte (in früheren Versionen: drei Querstriche).
Hierdurch öffnet sich ein Menü.
Dort wählt man den Eintrag "Einstellungen".
Hierdurch wird das Einstellungen-Fenster (ggf. in einer neuen Registerkarte) geöffnet.
Scrollt man dort nach unten, gelangt man zum Bereich Datenschutz und findet dort den Button "Inhaltseinstellungen".
Klickt man diesen Button an, erscheint ein weiterer Bereich (im gleichen Fenster) mit der Bezeichnung "Plug-ins".
Durch Klick auf "Einzelne Plug-ins verwalten" erscheinen die Plug-Ins.
Dort gibt es u. a. den Eintrag "Chrome PDF Viewer".
Diese Funktion ist ggf. deaktiviert.
Außerdem kann man hier den Haken für die Erlaubnis der Funktion setzen.
Übrigens:
Diese Plug-Ins können auch direkt geöffnet werden, indem man die Adresse "chrome://plugins" in der Adresszeile des Google Chrome eingibt.
Denn hier übernimmt das Programm (z. B. der Adobe Reader) meist "die Führung" beim Öffnen von PDF-Dateien.
Das passiert i. d. R. bei der Installation des Programms und lässt teilweise erst anschließend ändern.
So gab es in früheren Versionen des Adobe Reader eine Einstellung, die dazu führte, dass alle Dateien aus dem Netz entweder im Programm selbst oder - mittels eines sog. Plugins - in einer Web-Ansicht des Programms (innerhalb des genutzten Browsers) angezeigt werden.
Aufgrund der Vielzahl an unterschiedlichen Anbietern, Programm- und Windows-Versionen kann dies hier jedoch nicht erklärt werden.
Um diese dauerhaft zu nutzen, sollte / kann der Browser als Standard-Programm für alle PDF-Dateien ausgewählt werden.
Eventuell muss außerdem der PDF Viewer erst noch aktiviert bzw. erlaubt werden.
Zusätzlich zur PDF-Anzeige gibt es im Browser eine Druck-Funktion, die - nicht nur für PDF-Dateien - einige ebenso einfache Möglichkeiten bietet. Wie diese funktioniert, erfahrt ihr im nächsten Beitrag.
Damit lässt sich er sich in der Praxis für zahlreiche Bereiche nutzen.
Um den Google Chrome als Standard für PDF Dateien zu nutzen, sind noch einige Anpassungen notwendig.
In diesem Beitrag zeige ich euch, wie das funktioniert.
Standard-Programm ändern
Um PDF-Dateien künftig generell mit dem Google Chrome statt des bisher genutzten Programms (z. B. der Adobe Reader) zu nutzen, ist es notwendig, den Browser als Standard-Programm festzulegen.Das funktioniert beispielsweise im Windows Explorer oder über die Systemsteuerung bzw. die Windows Einstellungen (Windows 10).
Ohne diese Anpassung ist es zwar möglich, PDF Dateien im Googe Chrome zu öffnen, z. B. per Maus oder durch eine Tastenkombination.
Nutzt man dies jedoch nicht, wird ansonsten weiterhin der Adobe Reader (oder ein anderes PDF Programm) genutzt, falls man die Datei z. B. im Windows Explorer öffnet.
Anpassung im Google Chrome
Unter Umständen ist es außerdem nötig, die PDF Viewer Funktion im Google Browser erst noch zu aktivieren bzw. zu erlauben.Das funktioniert über die Einstellungen.
Dazu klickt man rechts oben auf die drei Punkte (in früheren Versionen: drei Querstriche).
Hierdurch öffnet sich ein Menü.
Dort wählt man den Eintrag "Einstellungen".
Hierdurch wird das Einstellungen-Fenster (ggf. in einer neuen Registerkarte) geöffnet.
Scrollt man dort nach unten, gelangt man zum Bereich Datenschutz und findet dort den Button "Inhaltseinstellungen".
Klickt man diesen Button an, erscheint ein weiterer Bereich (im gleichen Fenster) mit der Bezeichnung "Plug-ins".
Durch Klick auf "Einzelne Plug-ins verwalten" erscheinen die Plug-Ins.
Dort gibt es u. a. den Eintrag "Chrome PDF Viewer".
Diese Funktion ist ggf. deaktiviert.
Außerdem kann man hier den Haken für die Erlaubnis der Funktion setzen.
Übrigens:
Diese Plug-Ins können auch direkt geöffnet werden, indem man die Adresse "chrome://plugins" in der Adresszeile des Google Chrome eingibt.
Anpassung in anderem PDF Programm
Je nachdem, welche anderen PDF Programme noch auf dem Rechner installiert sind, ist es auch dort notwendig, einige Anpassungen vorzunehmen.Denn hier übernimmt das Programm (z. B. der Adobe Reader) meist "die Führung" beim Öffnen von PDF-Dateien.
Das passiert i. d. R. bei der Installation des Programms und lässt teilweise erst anschließend ändern.
So gab es in früheren Versionen des Adobe Reader eine Einstellung, die dazu führte, dass alle Dateien aus dem Netz entweder im Programm selbst oder - mittels eines sog. Plugins - in einer Web-Ansicht des Programms (innerhalb des genutzten Browsers) angezeigt werden.
Aufgrund der Vielzahl an unterschiedlichen Anbietern, Programm- und Windows-Versionen kann dies hier jedoch nicht erklärt werden.
Fazit:
Die PDF Anzeige direkt im Google Chrome hat viele Vorteile, bietet zahlreiche Funktionen und lässt sich in der Praxis vielfältig einsetzen.Um diese dauerhaft zu nutzen, sollte / kann der Browser als Standard-Programm für alle PDF-Dateien ausgewählt werden.
Eventuell muss außerdem der PDF Viewer erst noch aktiviert bzw. erlaubt werden.
Zusätzlich zur PDF-Anzeige gibt es im Browser eine Druck-Funktion, die - nicht nur für PDF-Dateien - einige ebenso einfache Möglichkeiten bietet. Wie diese funktioniert, erfahrt ihr im nächsten Beitrag.
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