Der Browser Google Chrome bietet viele Möglichkeiten und Funktionen, nicht nur für Webseiten.
Dazu gehört unter anderem, dass damit zahlreiche Dateien geöffnet werden können.
Selbst wenn diese nicht online, sondern auf einem lokalen Datenträger (z. B. auf dem Rechner, einem USB-Stick oder einer externen Festplatte) gespeichert sind.
Das beinhaltet auch PDF-Dateien, für die der Browser verschiedenen Funktionen und Einstell-Möglichkeiten bereit hält.
In diesem Beitrag gehe ich darauf ein, welche Vorteile dieser Chrome PDF Viewer bietet.
Das sind insbesondere Text- und PDF-Dateien sowie Bilder / Grafiken und Videos.
Also solche Dateien, die auf sehr vielen Webseiten vorhanden bzw. notwendig sind.
Während es vom Anbieter Google für Bilder und Videos dank Google Fotos (ein Bestandteil von Google Plus; früher gab es die Picasa Webalben) sowie YouTube passende Plattformen zum Betrachten und sogar Bearbeiten, Schneiden uvm. gibt, gibt es ein solches Programm von Google bislang nicht.
Um Dateien anzuzeigen, setzen viele Nutzer (egal, ob Rechner oder Mobilgerät) auf die kostenlose Software Adobe Reader, die es für fast jede Plattform (OS) gibt.
Das dürfte einerseits daran liegen, dass der Adobe Reader diese hohe Verbreitung hat. Und andererseits Google Chrome diese Nutzungsmöglichkeit auch kaum promotet / vermarktet.
Denn: Auch ich bin vor Jahren, kurz nach der Ergänzung in einer früheren Chrome-Version eher zufällig darauf gestoßen.
Denn der Adobe Reader enthält zum einen wesentlich mehr Funktionen in der Bedienung und in der Einstellung und Ansicht. Zum anderen bietet er auch beim Druck mehr Möglichkeiten.
Denn in den meisten Fällen, in denen ich PDF-Dateien öffne, handelt es sich um Fachzeitschriften, eBooks und Anleitungen (alles als PDF online verfügbar), Rechnungen, Lieferscheine und andere Belege und andere Dokumente, z. B. aus den Bereichen Buchhaltung, Steuern und Versicherungen.
Hin und wieder kommen dann auch - teils von mir gestaltet - Flyer, Plakate oder andere Werbe-Formen (z. B. ein einfaches Hinweis-Schild zu Urlaub oder Öffnungszeiten) dazu.
Doch selbst für diese Belange reicht der PDF Viewer im Google Chrome meist aus.
Außerdem spart das für Dateien, die ich ohnehin (im Google Chrome) aus dem Internet heruntergeladen habe, einige Zeit, da ich diese im gleichen Programm öffnen kann.
Dazu gehört unter anderem, dass damit zahlreiche Dateien geöffnet werden können.
Selbst wenn diese nicht online, sondern auf einem lokalen Datenträger (z. B. auf dem Rechner, einem USB-Stick oder einer externen Festplatte) gespeichert sind.
Das beinhaltet auch PDF-Dateien, für die der Browser verschiedenen Funktionen und Einstell-Möglichkeiten bereit hält.
In diesem Beitrag gehe ich darauf ein, welche Vorteile dieser Chrome PDF Viewer bietet.
Viele Dateiformate direkt im Browser
Der Google Chrome kann mit zahlreichen Dateiformaten umgehen.Das sind insbesondere Text- und PDF-Dateien sowie Bilder / Grafiken und Videos.
Also solche Dateien, die auf sehr vielen Webseiten vorhanden bzw. notwendig sind.
Während es vom Anbieter Google für Bilder und Videos dank Google Fotos (ein Bestandteil von Google Plus; früher gab es die Picasa Webalben) sowie YouTube passende Plattformen zum Betrachten und sogar Bearbeiten, Schneiden uvm. gibt, gibt es ein solches Programm von Google bislang nicht.
Standard-Programm für PDF: Der Adobe Reader
Das dürfte wohl vor allem daran liegen, dass das PDF-Format vom Anbieter Adobe entwickelt wurde und dies vor allem durch die hohe Kompatibilität des Adobe Reader über die Jahre in fast allen Bereichen zu finden ist.Um Dateien anzuzeigen, setzen viele Nutzer (egal, ob Rechner oder Mobilgerät) auf die kostenlose Software Adobe Reader, die es für fast jede Plattform (OS) gibt.
PDF Anzeige auch im Browser möglich
Viele Nutzer wissen aber bisher noch nicht, dass der Browser Google Chrome schon seit Jahren ebenfalls PDF-Dateien anzeigen und natürlich auch drucken kann.Das dürfte einerseits daran liegen, dass der Adobe Reader diese hohe Verbreitung hat. Und andererseits Google Chrome diese Nutzungsmöglichkeit auch kaum promotet / vermarktet.
Denn: Auch ich bin vor Jahren, kurz nach der Ergänzung in einer früheren Chrome-Version eher zufällig darauf gestoßen.
Chrome PDF Viewer vs. Adobe Reader
Und selbst durch die Nutzung des Chrome PDF Viewers, den ich auf meinen Rechnern sogar zum Standard-Programm für PDF-Dateien gemacht habe, kann ich nicht vollständig darauf verzichten.Denn der Adobe Reader enthält zum einen wesentlich mehr Funktionen in der Bedienung und in der Einstellung und Ansicht. Zum anderen bietet er auch beim Druck mehr Möglichkeiten.
Einfache Funktionen reichen aus
Für viele Situationen sind die (wenigen) Funktionen des Chrome PDF Viewers aber vollkommen ausreichend.Denn in den meisten Fällen, in denen ich PDF-Dateien öffne, handelt es sich um Fachzeitschriften, eBooks und Anleitungen (alles als PDF online verfügbar), Rechnungen, Lieferscheine und andere Belege und andere Dokumente, z. B. aus den Bereichen Buchhaltung, Steuern und Versicherungen.
Hin und wieder kommen dann auch - teils von mir gestaltet - Flyer, Plakate oder andere Werbe-Formen (z. B. ein einfaches Hinweis-Schild zu Urlaub oder Öffnungszeiten) dazu.
Doch selbst für diese Belange reicht der PDF Viewer im Google Chrome meist aus.
Außerdem spart das für Dateien, die ich ohnehin (im Google Chrome) aus dem Internet heruntergeladen habe, einige Zeit, da ich diese im gleichen Programm öffnen kann.
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