Wusstet ihr schon, dass der Browser Google Chrome nicht nur zum Anzeigen von Webseiten genutzt werden kann?
Er funktioniert auch mit zahlreichen Datei-Formaten wie z. B. Videos oder PDF-Dokumenten.
In diesem Beitrag erfahrt ihr, wie man Dateien mit der Maus direkt im Google Chrome öffnen kann.
Das hat den Vorteil, dass man die Dateien direkt im Browser öffnen und ggf. drucken kann, was ich vor allem zum Anzeigen und Drucken von PDF-Dateien regelmäßig nutze.
(Google Chrome funktioniert nicht nur für Windows, sondern auch auf anderen Rechner- bzw. mobilen Systemen wie Macintosh, Android usw.)
Denn hat man ohnehin im Hintergrund den Browser Chrome laufen, braucht man kein zweites Programm zum Anzeigen der Dateien zu verwenden, sondern kann alles im gleichen Programm nutzen.
Das funktioniert einerseits, indem man die Dateien mit der Maus in den Browser zieht.
Dazu klickt man die gewünschte(n) Datei(en) mit der linken Maustaste, hält diese gedrückt und zieht den Maus-Pfeil dann in den Browser.
Dort kann man die Datei im Browser-Fenster entweder in einer bereits geöffneten Registerkarte (Tab) oder in einer neuen Registerkarte öffnen.
(Die im Netz gespeicherte Seite wird natürlich nicht gelöscht. Nur die Darstellung auf dem eigenen Rechner verändert sich.)
Um die zuvor angeklickte(n) Datei(en) - durch gedrückt halten - im Browser zu öffnen, bewegt man den Maus-Pfeil in die neue / geöffnete Registerkarte und lässt dort entweder oben in der Adresszeile oder alternativ auch unten (im eigentlichen Inhaltsbereich) die Maustaste los.
Dadurch wird die gewählte Datei dort geöffnet.
Gleiches gilt ebenso für Grafik- & Bild-Dateien (z. B. JPG, GIF, PNG etc.) und PDF-Dateien.
Das hat natürlich auch zur Folge, dass hierdurch jede Datei zusätzlich Arbeitsspeicher verbraucht.
Dadurch werden die Dateien in weiteren, neuen Tabs (1 Datei je Tab) geöffnet.
Wie das funktioniert und worin der Unterschied zwischen Browser-Tab und Programm schließen liegt, erfahrt ihr in einem späteren Beitrag.
Er funktioniert auch mit zahlreichen Datei-Formaten wie z. B. Videos oder PDF-Dokumenten.
In diesem Beitrag erfahrt ihr, wie man Dateien mit der Maus direkt im Google Chrome öffnen kann.
Zahlreiche Dateiformate
Der Browser Google Chrome beherrscht zahlreiche Datei-Formate wie Bilder & Grafiken, Videos und PDF-Dateien.Das hat den Vorteil, dass man die Dateien direkt im Browser öffnen und ggf. drucken kann, was ich vor allem zum Anzeigen und Drucken von PDF-Dateien regelmäßig nutze.
Lokale und Online-Dateien
Dabei ist es egal, ob die jeweilige Datei aus dem Netz stammt (z. B. von einer Webseite oder per Link aus einem Cloud-Speicher wie Dropbox, OneDrive oder Google Drive freigegeben) oder direkt von einem lokalen Speicher (z. B. die Festplatte im Rechner, ein Netz-Laufwerk / NAS oder ein USB-Stick).weniger Belastung für CPU und RAM
Je nachdem, mit welchem Betriebssystem bzw. sonstigen Programmen man (ggf. parallel) arbeitet, kann das sogar Prozessor und Arbeitsspeicher schonen.(Google Chrome funktioniert nicht nur für Windows, sondern auch auf anderen Rechner- bzw. mobilen Systemen wie Macintosh, Android usw.)
Denn hat man ohnehin im Hintergrund den Browser Chrome laufen, braucht man kein zweites Programm zum Anzeigen der Dateien zu verwenden, sondern kann alles im gleichen Programm nutzen.
Dateien und Website-Links können meist auch geöffnet werden, indem man sie in die Adressleiste des Browsers zieht:
Öffnen per Maus-Bewegung
Zum Öffnen der Dateien gibt es verschiedene Wege.Das funktioniert einerseits, indem man die Dateien mit der Maus in den Browser zieht.
Dazu klickt man die gewünschte(n) Datei(en) mit der linken Maustaste, hält diese gedrückt und zieht den Maus-Pfeil dann in den Browser.
Dort kann man die Datei im Browser-Fenster entweder in einer bereits geöffneten Registerkarte (Tab) oder in einer neuen Registerkarte öffnen.
Dateien und Webseiten-Links können kurzerhand in einen neuen Tab gezogen werden, um diese dort zu öffnen:
Öffnen im vorhandenen Tab
In der schon offenen Registerkarte wird der bisherige Inhalt "überschrieben", d. h. die schon offene Datei bzw. Webseite verschwindet und wird durch die Datei auf dem Rechner ersetzt.(Die im Netz gespeicherte Seite wird natürlich nicht gelöscht. Nur die Darstellung auf dem eigenen Rechner verändert sich.)
Um die zuvor angeklickte(n) Datei(en) - durch gedrückt halten - im Browser zu öffnen, bewegt man den Maus-Pfeil in die neue / geöffnete Registerkarte und lässt dort entweder oben in der Adresszeile oder alternativ auch unten (im eigentlichen Inhaltsbereich) die Maustaste los.
Dadurch wird die gewählte Datei dort geöffnet.
Zieht man Dateien und Web-Links in einen offenen Tab, wird der bisherige Inhalt (im Browser) überschrieben:
Eine Datei je Browser-Tab
Anders jedoch als manch andere Video-Programme kann man damit jede Datei nur einzeln, d. h. eine Datei pro Registerkarte geöffnet werden. Es wird somit keine sog. Playlist aller Videos - zum nacheinander Abspielen - erstellt, sondern jedes Video nutzt jeweils eine Registerkarte.Gleiches gilt ebenso für Grafik- & Bild-Dateien (z. B. JPG, GIF, PNG etc.) und PDF-Dateien.
Das hat natürlich auch zur Folge, dass hierdurch jede Datei zusätzlich Arbeitsspeicher verbraucht.
Neue Browser-Tabs öffnen
Das Ganze funktioniert außerdem, indem man die markierten Dateien weder in einen neuen oder bereits geöffneten Tab, sondern rechts daneben zieht.Dadurch werden die Dateien in weiteren, neuen Tabs (1 Datei je Tab) geöffnet.
Dateien und Webseiten-Links lassen sich im Google Chrome öffnen, indem man sie neben bereits geöffnete Registerkarten zieht:
Browser-Tabs schließen
Benötigt man die jeweilige Datei nicht mehr, lässt sich diese durch einen Klick auf das X (je Browser-Tab, nicht vom gesamten Browser) geschlossen werden.Wie das funktioniert und worin der Unterschied zwischen Browser-Tab und Programm schließen liegt, erfahrt ihr in einem späteren Beitrag.
Zum Schließen der einzelnen Registerkarten gibt es ein X für jeden Tab, der beim Drüberfahren mit der Maus von grau zu rot wechselt:
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