
Content Marketing, also informative Inhalte wie Anleitungen, Tipps + Tricks, Neuigkeiten etc. wirken sich auf viele Bereiche positiv aus.
Durch passende Werbung in Form von Grafiken und Filmen lässt sich das zusätzlich steigern.
Im ersten Teil habe ich euch gezeigt, wo man diese einsetzen kann und welche Vorteile das hat.
Dieser Beitrag dreht sich darum, wie Interessen Informationen konsumieren (können) und in welchem Verhältnis diese zu Werbe-Bannern und Grafiken steht.

Was er wann, wie, wie oft und wann liest, bleibt ihm vollständig selbst überlassen.
Er wird nicht mit Informationen überhäuft und fühlt sich bedrängt, sondern kann die Infos am Stück oder in kleinen "Häppchen" konsumieren.
Denn ggf. hat er sich zuvor schon mit dem Thema beschäftigt und sucht nur gezielt nach zusätzlichen Informationen, um seine letzten Fragen zu beantworten.
Bei manchen Interessenten bedarf es deshalb einiger Details, um den Kaufwunsch zu wecken.
Andere Nutzer wollen sich erst einmal selbst mit so vielen Infos wie möglich versorgen und brauchen Tage, Wochen oder sogar Monate für eine Entscheidung.
Wer mit einigen wenigen Sätzen, die sich nach Allgemeinplätzen anhören, andere regelrecht "überreden" will, wird kaum Chancen haben.
Besser sieht es aus, wenn - trotz aller Kürze eines Beitrags - vor allem sachliche Hinweise und Tipps im Vordergrund stehen.
Am Ende des Inhalts - oder auch dazwischen - kann man trotzdem eine Grafik oder Produkt-Werbung integrieren.
Trotzdem wird der Leser nicht verschreckt und fühlt sich nicht "erdrückt".
80 % (oder mehr) Inhalte und (max.) 20 % Werbung.
Ansonsten fühlt sich der Leser ggf. "mit Werbung bombardiert" und wird in den meisten Fällen die Seite schnell wieder verlassen.
Ob andere Inhalte dann weniger Werbung enthalten und vielleicht die gesuchten Informationen enthalten, interessiert dann kaum noch.
Durch passende Werbung in Form von Grafiken und Filmen lässt sich das zusätzlich steigern.
Im ersten Teil habe ich euch gezeigt, wo man diese einsetzen kann und welche Vorteile das hat.
Dieser Beitrag dreht sich darum, wie Interessen Informationen konsumieren (können) und in welchem Verhältnis diese zu Werbe-Bannern und Grafiken steht.

Selbstbestimmt Informationen sammeln
Je mehr man dazu - z. B. durch zahlreiche einzelne Beiträge - kostenlose und informative Punkte betrachten kann, umso mehr kann sich der Nutzer freiwillig und ohne Druck selbst informieren.Was er wann, wie, wie oft und wann liest, bleibt ihm vollständig selbst überlassen.
Er wird nicht mit Informationen überhäuft und fühlt sich bedrängt, sondern kann die Infos am Stück oder in kleinen "Häppchen" konsumieren.
Selbst informieren - ggf. mit Vorwissen
Darüber hinaus kann er die Infos selbst einteilen, je nachdem, über welche Grundlagen und über welches Vorwissen er verfügt.Denn ggf. hat er sich zuvor schon mit dem Thema beschäftigt und sucht nur gezielt nach zusätzlichen Informationen, um seine letzten Fragen zu beantworten.
Bei manchen Interessenten bedarf es deshalb einiger Details, um den Kaufwunsch zu wecken.
Andere Nutzer wollen sich erst einmal selbst mit so vielen Infos wie möglich versorgen und brauchen Tage, Wochen oder sogar Monate für eine Entscheidung.
Haupt-Augenmerk auf Infos + Tipps
Wichtig ist dabei natürlich, dass vor allem die Informationen und Inhalte im Vordergrund stehen.Wer mit einigen wenigen Sätzen, die sich nach Allgemeinplätzen anhören, andere regelrecht "überreden" will, wird kaum Chancen haben.
Besser sieht es aus, wenn - trotz aller Kürze eines Beitrags - vor allem sachliche Hinweise und Tipps im Vordergrund stehen.
Am Ende des Inhalts - oder auch dazwischen - kann man trotzdem eine Grafik oder Produkt-Werbung integrieren.
Trotzdem wird der Leser nicht verschreckt und fühlt sich nicht "erdrückt".
Verhältnis Inhalte zu Werbung
Hier sollte das Verhältnis i. d. R. im Verhältnis 80 : 20 stehen.80 % (oder mehr) Inhalte und (max.) 20 % Werbung.
Ansonsten fühlt sich der Leser ggf. "mit Werbung bombardiert" und wird in den meisten Fällen die Seite schnell wieder verlassen.
Ob andere Inhalte dann weniger Werbung enthalten und vielleicht die gesuchten Informationen enthalten, interessiert dann kaum noch.
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