Dateien wie Musik, Videos, Grafiken, Texte uvm. können auf verschiedene Weise geöffnet werden.
Das funktioniert nicht nur im jeweiligen Programm, z. B. im Google Chrome, mit der Maus oder über eine Tastenkombination.
Im Windows Explorer oder auf dem Desktop funktioniert das auch über das sog. Kontextmenü.
Der Windows Explorer ist i. d. R. fester Bestandteil von Windows und hat mit Windows 10 zahlreiche zusätzliche Funktionen und Überarbeitungen erhalten.
Die Funktion, eine Datei direkt über den Windows Explorer öffnen zu können, ist aber schon seit vielen Windows-Versionen, so z. B. auch in Windows XP, Vista, 7 und 8 enthalten.
Um die Datei im Windows Explorer zu öffnen, wählt man diese mithilfe der Maus oder Tastatur aus.
Anschließend klickt man die Datei mit der rechten Maustaste an, um das Kontextmenü mit dem passenden Eintrag anzuzeigen.
(Hinweis: Auf manchen PC- oder Laptop-Tastaturen gibt es zusätzliche eine Taste, über die man dieses Kontextmenü ebenso öffnen kann. Das spart die Nutzung der Maus.
Allerdings ist dies kein Standard, so dass die Taste nicht bei jedem Rechner zu finden ist.)
Hier sind i. d. R. sämtliche (installierte) Programme, Windows 10-Apps und Windows-eigene Tools zu finden, mit denen sich dieses Datei-Format öffnen lässt.
Diese Liste kann - je nachdem, welche Programme auf dem jeweiligen Rechner installiert sind - für jeden Nutzer anders aussehen und unterschiedliche Einträge enthalten.
Den Wechsel erledigt die Funktion in der Datei- und Ordner-Verwaltung für einen.
Wie dies funktioniert, erzähle ich euch in einem späteren Beitrag.
Sollte hier der Eintrag des gewünschten Programms, z. B. der Google Chrome, bisher fehlen, muss dieser manuell ergänzt werden.
Wie dies funktioniert, erklärt ein späterer Beitrag.
Anschließend wechselt die Ansicht vom Windows Explorer zum gewählten Programm und die Datei wird dort (im Google Chrome in einer neuen Registerkarte) geöffnet.
Hinweis:
Sind auf dem Rechner mehrere Programm-Fenster gleichzeitig geöffnet, wird das zuletzt genutzte Fenster des Ziel-Programms verwendet.
Sobald mehrere Dateien - durch Verwendung der Maus oder Tastatur - markiert werden, wird der Eintrag im Kontextmenü nicht mehr angezeigt.
Möchte man mehrere Dateien im gewählten Programm öffnen, darf jeweils immer nur eine Datei ausgewählt und über das Kontextmenü geöffnet werden. Dieser Vorgang - inkl. des Wechsels vom Browser zurück zum Windows Explorer - muss für jede Datei einzeln wiederholt werden.
Das klappt hier einerseits mithilfe des Eintrags im Kontextmenü, über das man auch die Zuordnung zu einem Standard-Programm ändern kann.
Andererseits gibt es auch in der Windows Explorer Symbolleiste einen passenden Eintrag.
Das funktioniert nicht nur im jeweiligen Programm, z. B. im Google Chrome, mit der Maus oder über eine Tastenkombination.
Im Windows Explorer oder auf dem Desktop funktioniert das auch über das sog. Kontextmenü.
Windows Explorer - Bestandteil von Windows
Die meisten Dateiformate lassen sich ganz praktisch direkt aus dem Windows Explorer heraus öffnen.Der Windows Explorer ist i. d. R. fester Bestandteil von Windows und hat mit Windows 10 zahlreiche zusätzliche Funktionen und Überarbeitungen erhalten.
Die Funktion, eine Datei direkt über den Windows Explorer öffnen zu können, ist aber schon seit vielen Windows-Versionen, so z. B. auch in Windows XP, Vista, 7 und 8 enthalten.
Datei öffnen per Kontextmenü
Auch wenn die Optik - je nach Windows-System - ggf. von den Screenshots unten abweicht, lässt sich die Technik doch auf frühere Windows-Varianten übertragen.Um die Datei im Windows Explorer zu öffnen, wählt man diese mithilfe der Maus oder Tastatur aus.
Anschließend klickt man die Datei mit der rechten Maustaste an, um das Kontextmenü mit dem passenden Eintrag anzuzeigen.
(Hinweis: Auf manchen PC- oder Laptop-Tastaturen gibt es zusätzliche eine Taste, über die man dieses Kontextmenü ebenso öffnen kann. Das spart die Nutzung der Maus.
Allerdings ist dies kein Standard, so dass die Taste nicht bei jedem Rechner zu finden ist.)
Eintrag im Kontextmenü
In diesem Kontextmenü gibt es den Eintrag "Öffnen mit".Hier sind i. d. R. sämtliche (installierte) Programme, Windows 10-Apps und Windows-eigene Tools zu finden, mit denen sich dieses Datei-Format öffnen lässt.
Diese Liste kann - je nachdem, welche Programme auf dem jeweiligen Rechner installiert sind - für jeden Nutzer anders aussehen und unterschiedliche Einträge enthalten.
Vorteil des Kontextmenüs:
Während der Arbeit im Windows Explorer kann man kurzerhand Videos, Bilder, Texte und einige Formate mehr direkt öffnen und anschauen, ohne erst zum gewünschten Programm wechseln zu müssen.Den Wechsel erledigt die Funktion in der Datei- und Ordner-Verwaltung für einen.
Nach Auswahl im Kontextmenü wird die Datei direkt im gewählten Programm, z. B. im Google Chrome, geöffnet:
Zusätzliche Programme nutzen
Mithilfe der Funktionen "Store durchsuchen" bzw. "Andere App auswählen" kann man diese Liste mit weiteren Programmen und Tools ergänzen.Wie dies funktioniert, erzähle ich euch in einem späteren Beitrag.
Sollte hier der Eintrag des gewünschten Programms, z. B. der Google Chrome, bisher fehlen, muss dieser manuell ergänzt werden.
Wie dies funktioniert, erklärt ein späterer Beitrag.
Das passende Programm wählen
Um die auswählte (markierte) Datei (z. B. im Google Chrome) zu öffnen, wählt man nun in der Programm-Liste den passenden Eintrag.Anschließend wechselt die Ansicht vom Windows Explorer zum gewählten Programm und die Datei wird dort (im Google Chrome in einer neuen Registerkarte) geöffnet.
Hinweis:
Sind auf dem Rechner mehrere Programm-Fenster gleichzeitig geöffnet, wird das zuletzt genutzte Fenster des Ziel-Programms verwendet.
Funktion nur für einzelne Dateien
Leider klappt diese Option nur solange eine einzelne Datei ausgewählt wird.Sobald mehrere Dateien - durch Verwendung der Maus oder Tastatur - markiert werden, wird der Eintrag im Kontextmenü nicht mehr angezeigt.
Möchte man mehrere Dateien im gewählten Programm öffnen, darf jeweils immer nur eine Datei ausgewählt und über das Kontextmenü geöffnet werden. Dieser Vorgang - inkl. des Wechsels vom Browser zurück zum Windows Explorer - muss für jede Datei einzeln wiederholt werden.
Fazit:
Bei der Arbeit am Rechner kommt es oft vor, dass man Dateien verwaltet oder bearbeitet und diese - sei es, um den Inhalt z. B. beim Aufräumen zu prüfen oder das Ergebnis anzusehen - direkt aus dem Windows Explorer (oder dem Desktop) öffnen möchte.Das klappt hier einerseits mithilfe des Eintrags im Kontextmenü, über das man auch die Zuordnung zu einem Standard-Programm ändern kann.
Andererseits gibt es auch in der Windows Explorer Symbolleiste einen passenden Eintrag.
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