Im Browser Google Chrome kann nicht nur Tabs und Fenster neu erstellen bzw. diese durch Anklicken eines Links öffnen.
Sondern auch vorhandene Tabs und Fenster zu strukturieren.
Eine Möglichkeit ist hierbei, offene Tabs aus einem Fenster heraus und in ein anderes Fenster hinein zu ziehen.
Wie dies funktioniert und wie man dies einsetzen kann, erkläre ich euch im folgenden Beitrag.
Außerdem möchte man evtl. nur einen Teil der Tabs (in einem neuen Fenster) als aktive Ansicht haben, z. B. weil man einen Screenshot erstellen, die offenen Tabs nach Kategorien sortieren oder einen Teil davon kollektiv als Lesezeichen erstellen möchte.
Darüber hinaus kann dies genutzt werden, um - wie seit Windows 7 möglich - die Browser-Fenster zur Hälfte auf dem Display zu verteilen.
(Seit Windows 10 funktioniert das sogar mit 4 Fenstern gleichzeitig.)
Um diese Tabs nun als eigenständiges Fenster zu "exportieren", gibt es zwei Möglichkeiten.
Diese Methode ist sinnvoll, wenn man im neuen Fenster vorher eine andere Webseite bzw. einen Internet-Dienst öffnen möchte.
An einer beliebigen anderen Stelle (außerhalb der Tab-Leiste) lässt man die Maustaste anschließend los, so dass die heraus gezogenen Tabs dort quasi "abgelegt" und als neues Fenster zusammen gefasst werden.
Denn diese kann man einfach mittels Shift- bzw. Strg-Taste markieren.
Speicher-Technisch macht es für Google Chrome keinen Unterschied, wo und wie die jeweiligen Seiten genutzt werden.
Auch im Task Manager (z. B. von Windows) ändert sich hierdurch nichts.
Mit ein wenig Übung ist das in wenigen Sekunden erledigt.
Noch einfacher wird es, indem man mehrere Browser-Tabs markiert.
Wie das funktioniert, zeigt euch der nächste Beitrag.
Sondern auch vorhandene Tabs und Fenster zu strukturieren.
Eine Möglichkeit ist hierbei, offene Tabs aus einem Fenster heraus und in ein anderes Fenster hinein zu ziehen.
Wie dies funktioniert und wie man dies einsetzen kann, erkläre ich euch im folgenden Beitrag.
Mehr Überblick durch Tabs und Browser-Fenster
Bei der Arbeit am Rechner kann es sein, dass man ein wenig den Überblick über die offenen Registerkarten verliert, z. B. weil zu viele Tabs gleichzeitig offen sind und deshalb nicht mehr alle Infos in der Tab-Leiste zu sehen sind.Außerdem möchte man evtl. nur einen Teil der Tabs (in einem neuen Fenster) als aktive Ansicht haben, z. B. weil man einen Screenshot erstellen, die offenen Tabs nach Kategorien sortieren oder einen Teil davon kollektiv als Lesezeichen erstellen möchte.
Darüber hinaus kann dies genutzt werden, um - wie seit Windows 7 möglich - die Browser-Fenster zur Hälfte auf dem Display zu verteilen.
(Seit Windows 10 funktioniert das sogar mit 4 Fenstern gleichzeitig.)
Um diese Tabs nun als eigenständiges Fenster zu "exportieren", gibt es zwei Möglichkeiten.
Tabs in ein Fenster auslagern
Einerseits kann man dazu ein komplett neues Fenster erstellen und die anderen Tabs in dieses hinein ziehen.Diese Methode ist sinnvoll, wenn man im neuen Fenster vorher eine andere Webseite bzw. einen Internet-Dienst öffnen möchte.
Tabs als neues Fenster "exportieren"
Zum anderen gibt es die Möglichkeit, einfach einen oder mehrere Tabs zu markieren und diese/n dann aus der Tab-Leiste heraus zu ziehen.So funktioniert das:
Das funktioniert in beiden Fällen, indem man mit der linken Maustaste den gewünschten Tab (bzw. mehrere zuvor markierte Tabs) anklickt, die Maustaste gedrückt hält und die Maus zu einer anderen Position bewegt.An einer beliebigen anderen Stelle (außerhalb der Tab-Leiste) lässt man die Maustaste anschließend los, so dass die heraus gezogenen Tabs dort quasi "abgelegt" und als neues Fenster zusammen gefasst werden.
Beliebig viele Tabs möglich
Das funktioniert übrigens unabhängig davon, ob die gewünschten Tabs direkt nebeneinander liegen oder quer über die Tab-Leiste verteilt sind.Denn diese kann man einfach mittels Shift- bzw. Strg-Taste markieren.
Keine Auswirkung auf Speicher-Belastung
Auch auf die Speicher-Verwaltung (die Belastung im Arbeitsspeicher des Rechners) hat das i. d. R. keine Auswirkungen, da - anders als frühere Browser wie der Internet Explorer 6 - aktuelle Browser die jeweiligen Registerkarten einzeln (bzw. teilweise in Gruppen), aber nicht pro Browser-Fenster verwalten.Speicher-Technisch macht es für Google Chrome keinen Unterschied, wo und wie die jeweiligen Seiten genutzt werden.
Auch im Task Manager (z. B. von Windows) ändert sich hierdurch nichts.
Fazit:
Durch das Herausziehen von beliebig vielen Registerkarten kann man seine Tabs in verschiedenen Browser-Fenstern verteilen und so nach Belieben sortieren, kategorisieren und vieles mehr.Mit ein wenig Übung ist das in wenigen Sekunden erledigt.
Noch einfacher wird es, indem man mehrere Browser-Tabs markiert.
Wie das funktioniert, zeigt euch der nächste Beitrag.
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