Wie viele andere Browser hat auch Google Chrome eine integrierte Druck-Funktion.
Das macht die Arbeit am Rechner einfacher und lässt sich für zahlreiche Bereiche nutzen.
Dieser Beitrag zeigt euch, welche Einstellungen und Optionen es beim Druck im Google Browser gibt.
Als Alternative gibt es einen Eintrag im Browser-Menü.
Hinweis: Bei anderen Druck-Vorschauen wie z. B. im Adobe Reader oder in Microsoft Word gibt es keine Möglichkeit zum Markieren.
Hier sind auf der linken Seite die Einstellungen für den Druck zu finden.
Sollen nur bestimmte Seiten oder ein Dokument mehrfach gedruckt werden, verändert / multipliziert sich diese Angabe.
Darüber hinaus verändert sich die Anzahl der Blätter, je nachdem ob diese Simplex (einseitig) oder Duplex (beidseitig) bedruckt werden sollen.
Neben dem zuletzt genutzten Drucker erscheint durch Klick über den Button "Ändern" eine Auswahl der installierten (lokalen und virtuellen) Drucker.
Hat man beispielsweise mehrere Drucker (z. B. einen Laser-Drucker und ein Multi-Funktionsgerät mit Tinte), einen Drucker mehrfach installiert (z. B. für verschiedene Größen-Standard-Einstellungen) oder weitere virtuelle Drucker (z. B. vom Programm Microsoft OneNote oder Adobe Acrobat) installiert, kann man diese je nach Anforderung auswählen.
Wurden über den Google Dienst "Cloud Print" Drucker auf anderen Geräten freigegeben, erscheinen diese ggf. unterhalb der lokalen Drucker.
Hier können wahlweise alle oder nur bestimmte (z. B. einzelne "2, 5, 7, 10" oder zusammenhängende "3, 5-7, 12, 15-20") Seiten für den Druck gewählt werden.
(Tipp: Bei einer großen Anzahl, z. B. 75 Ausdrucken, empfehle ich diese über das Textfeld einzugeben, da über die Maus das Plus-Zeichen sehr oft geklickt werden müsste.)
Denn in der Datei reicht es, wenn der Inhalt einmal vorhanden ist. Die Auswahl von mehreren Seiten macht hier deshalb keinen Sinn.
Das gilt für alle Seiten in diesem Druck-Auftrag.
Denn nicht jedes Dokument - z. B. ein informativer Beitrag einer Webseite, der nur zum Lesen gedruckt wird - benötigt Farben.
Hierdurch kann ggf. Toner / Tinte gespart werden.
Hinweis:
Ggf. kann es - je nach Drucker-Modell - sein, dass für bestimmte Schwarz-weiß-Drucker die Farb-Auswahl nicht angeboten wird.
Das hat den Hintergrund, dass hier das Papierformat und die Seitenränder eingestellt sowie Hintergrundgrafiken und Kopf- & Fußzeile aktiviert oder deaktivert werden können.
Die meisten Ausdrucke erfolgen ohnehin auf Din A4 Blättern und mit voreingestellten Seitenrändern.
Ebenso sollen die meisten Dokumente und Webseiten mit Hintergrundfarben und den Angaben der Kopf- und Zeile (Datum, Seiten-Titel, Anzahl der Seiten sowie Web-Adresse) gedruckt werden.
Deshalb sind diese Angaben voreingestellt und erscheinen erst nach der Erweiterung der Einstellungen.
Das erste Auswahl-Feld bietet hier die Möglichkeit, das Seiten-Format (z. B. Din A4) einzustellen.
Hier stehen verschiedene Standard-Formate zur Verfügung.
Hier empfehle ich unerfahrenen Nutzern, die Auswahl auf "Standardeinstellung" zu lassen.
Auch ich selbst wähle zu 99 % diese Einstellung.
Steht die Einstellung hier auf "Minimum" oder "keine", kann es ggf. sein, dass - weil der Drucker einige Millimeter am Rand nicht bedrucken kann - Teile des Dokuments abgeschnitten wären.
Die Standardeinstellung passt dies i. d. R. so an, dass das ganze Dokument auf das Blatt Papier passt.
Hierbei wird das Dokument zwar geringfügig verkleinert.
Aber das ist meist eher zu "verkraften", als wenn Teile des Dokuments fehlen.
Lediglich beim virtuellen Druck (z. B. mit der PDF-Funktion von Google Chrome) kann bei Bedarf die Rand-Einstellung reduziert werden.
Auf dem Display ist das Dokument vollständig zu sehen.
Soll die Datei aber später gedruckt werden, muss hier der Rand (je nach Programm) manuell ergänzt werden.
Ist die Option für Kopf- und Fußzeile aktiviert, werden beim Druck (z. B. einer Webseite) im oberen Bereich der Titel der Webseite und das Datum sowie unten die Web-Adresse der Seite und die Seiten-Nummerierung ergänzt.
Benötigt man diese Angaben nicht, kann man hier den Haken entfernen.
Verschiedene Seiten verwenden für Texte oder die gesamte Seite eine andere Hintergrundfarbe (statt weiß), was die Webseite interessanter und ansprechender macht.
Beim Druck würde diese Farbe aber ggf. unnötige Toner / Tinte verbrauchen und kann damit ggf. weggelassen werden.
Auch hierfür kann man den Haken neben der Option entfernen.
Tipp: Beim Druck von manchen Dokumenten, z. B. einer Reservierungsbestätigung können hier jedoch zu viele Farben entfernt werden, so dass z. B. eine Sitzplatz-Reservierung nicht mehr eindeutig zu erkennen ist. In dem Fall sollte man die Option aktiviert lassen.
Auch beim Druck als PDF-Datei ist es sinnvoll, Hintergrundfarben zu übernehmen, da ansonsten das Design in der PDF-Datei nicht mehr ansprechend ist und ggf. nicht alle Inhalte optimal dargestellt werden.
Außerdem macht die Hintergrundfarbe bei der Dateigröße kaum einen Unterschied und - sofern die Datei nur abgelegt, aber nicht gedruckt werden soll - kommt es auf ein wenig Farbe mehr nicht an.
Diese Option ist allerdings abhängig davon, ob der Drucker eine solche Möglichkeit anbietet.
Hier lassen sich - abhängig vom Umfang des Hersteller-Treibers - ggf. wesentlich mehr Funktionen nutzen.
Allerdings kann dies für den schnellen und einfachen Druck (z. B. einer Rechnung oder eines gedruckten Internet-Beitrags) umständlich sein, da hier ggf. mehr Einstellungen als notwendig vorzunehmen sind.
Denn hier lenkt Google den Fokus gezielt auf all die Funktionen, die man beim Druck am häufigsten braucht.
Damit vereinfacht die Chrome Druck-Funktion die Arbeit am Rechner, beispielsweise für Dokumente, die online gespeichert wurden. Und natürlich ebenso für herkömmliche Webseiten.
Wer beim Druck von Dokumenten und Internet-Seiten mehr Funktionen benötigt, kann hierzu die Windows-eigenen Einstellungen (bzw. des Hersteller-Treibers) verwenden.
Das macht die Arbeit am Rechner einfacher und lässt sich für zahlreiche Bereiche nutzen.
Dieser Beitrag zeigt euch, welche Einstellungen und Optionen es beim Druck im Google Browser gibt.
Druck-Funktion öffnen
Die Druck-Funktion lässt sich am einfachsten über die Tasten-Kombination Strg-P starten, da man hierzu nicht von der Tastatur zur Maus wechseln muss.Als Alternative gibt es einen Eintrag im Browser-Menü.
Vorschau-Bereich für Dokumente + Webseiten
Hierdurch erscheint eine Vorschau des Dokuments, in welchem man die einzelnen Seiten blättern und bei Bedarf sogar den enthaltenen Text (oder auch Bilder o. ä.) markieren und kopieren kann.Hinweis: Bei anderen Druck-Vorschauen wie z. B. im Adobe Reader oder in Microsoft Word gibt es keine Möglichkeit zum Markieren.
Hier sind auf der linken Seite die Einstellungen für den Druck zu finden.
Anzahl der zu druckenden Seiten
Links oben erscheint die Anzahl der Seiten bzw. Blätter, die gedruckt werden sollen.Sollen nur bestimmte Seiten oder ein Dokument mehrfach gedruckt werden, verändert / multipliziert sich diese Angabe.
Darüber hinaus verändert sich die Anzahl der Blätter, je nachdem ob diese Simplex (einseitig) oder Duplex (beidseitig) bedruckt werden sollen.
Den Drucker wählen
Darunter kann das Ziel, also der gewünschte Drucker, eingestellt werden.Neben dem zuletzt genutzten Drucker erscheint durch Klick über den Button "Ändern" eine Auswahl der installierten (lokalen und virtuellen) Drucker.
Hat man beispielsweise mehrere Drucker (z. B. einen Laser-Drucker und ein Multi-Funktionsgerät mit Tinte), einen Drucker mehrfach installiert (z. B. für verschiedene Größen-Standard-Einstellungen) oder weitere virtuelle Drucker (z. B. vom Programm Microsoft OneNote oder Adobe Acrobat) installiert, kann man diese je nach Anforderung auswählen.
Wurden über den Google Dienst "Cloud Print" Drucker auf anderen Geräten freigegeben, erscheinen diese ggf. unterhalb der lokalen Drucker.
Auswahl der gewünschten Seiten
Direkt darunter erscheint die Einstellung für die Auswahl der zu druckenden Seiten.Hier können wahlweise alle oder nur bestimmte (z. B. einzelne "2, 5, 7, 10" oder zusammenhängende "3, 5-7, 12, 15-20") Seiten für den Druck gewählt werden.
Menge der Ausdrucke festlegen
Im nächsten Feld kann die Anzahl der Kopien, also die Menge an Ausdrucken, festgelegt werden. Standardmäßig ist hier ein Ausdruck eingestellt. Durch Eingabe über das Textfeld (links vom Plus-Zeichen) oder mittels Klick auf das Plus- / Minus-Zeichen kann die Menge (z. B. auf 15 Ausdrucke) geändert werden.(Tipp: Bei einer großen Anzahl, z. B. 75 Ausdrucken, empfehle ich diese über das Textfeld einzugeben, da über die Maus das Plus-Zeichen sehr oft geklickt werden müsste.)
Seite / Dokument als PDF erstellen
Beim Erstellen als Datei (z. B. über die PDF-Funktion im Chrome oder zum Export in Microsoft OneNote) verschwindet die Einstellung für die Seiten-Anzahl.Denn in der Datei reicht es, wenn der Inhalt einmal vorhanden ist. Die Auswahl von mehreren Seiten macht hier deshalb keinen Sinn.
Layout: Hoch- oder Querformat
Als nächstes lässt sich der Druck (auch wichtig beim virtuellen Druck als PDF-Datei) im Hoch- oder Querformat festlegen.Das gilt für alle Seiten in diesem Druck-Auftrag.
Das Dokument kann wahlweise im Hochformat (z. B. ein Brief) oder im Querformat (z. B. eine Präsentation) gedruckt werden:
Farbe oder schwarz-weiß
Als weitere Option gibt es die Auswahl, ob das Dokument / die Webseite schwarz-weiß oder farbig gedruckt werden soll.Denn nicht jedes Dokument - z. B. ein informativer Beitrag einer Webseite, der nur zum Lesen gedruckt wird - benötigt Farben.
Hierdurch kann ggf. Toner / Tinte gespart werden.
Hinweis:
Ggf. kann es - je nach Drucker-Modell - sein, dass für bestimmte Schwarz-weiß-Drucker die Farb-Auswahl nicht angeboten wird.
Weitere Einstellungen anzeigen
Die weiteren Einstellungen - ausgenommen "beidseitig" (s. unten) - werden erst nach einem Klick auf "Weitere Einstellungen" angezeigt.Das hat den Hintergrund, dass hier das Papierformat und die Seitenränder eingestellt sowie Hintergrundgrafiken und Kopf- & Fußzeile aktiviert oder deaktivert werden können.
Die meisten Ausdrucke erfolgen ohnehin auf Din A4 Blättern und mit voreingestellten Seitenrändern.
Ebenso sollen die meisten Dokumente und Webseiten mit Hintergrundfarben und den Angaben der Kopf- und Zeile (Datum, Seiten-Titel, Anzahl der Seiten sowie Web-Adresse) gedruckt werden.
Deshalb sind diese Angaben voreingestellt und erscheinen erst nach der Erweiterung der Einstellungen.
Papier-Format auswählen
Nachdem die weiteren Einstellungen angezeigt wurden, gibt es zusätzliche Felder zum auswählen bzw. aktivieren.Das erste Auswahl-Feld bietet hier die Möglichkeit, das Seiten-Format (z. B. Din A4) einzustellen.
Hier stehen verschiedene Standard-Formate zur Verfügung.
Einstellung der Seitenränder
Als weitere Funktion kann man die Seiten-Ränder für das Dokument einstellen.Hier empfehle ich unerfahrenen Nutzern, die Auswahl auf "Standardeinstellung" zu lassen.
Auch ich selbst wähle zu 99 % diese Einstellung.
Technischer Hintergrund:
Beim Druck braucht jeder (lokale) Drucker einige Millimeter, um am Papierrand (rechts und links) das Dokument greifen und damit im Drucker bewegen zu können.Steht die Einstellung hier auf "Minimum" oder "keine", kann es ggf. sein, dass - weil der Drucker einige Millimeter am Rand nicht bedrucken kann - Teile des Dokuments abgeschnitten wären.
Die Standardeinstellung passt dies i. d. R. so an, dass das ganze Dokument auf das Blatt Papier passt.
Hierbei wird das Dokument zwar geringfügig verkleinert.
Aber das ist meist eher zu "verkraften", als wenn Teile des Dokuments fehlen.
Lediglich beim virtuellen Druck (z. B. mit der PDF-Funktion von Google Chrome) kann bei Bedarf die Rand-Einstellung reduziert werden.
Auf dem Display ist das Dokument vollständig zu sehen.
Soll die Datei aber später gedruckt werden, muss hier der Rand (je nach Programm) manuell ergänzt werden.
Kopf- und Fußzeilen
Als weitere Einstellung-Möglichkeiten stehen die Optionen "Kopf- und Fußzeilen", "Hintergrundgrafiken" sowie "beidseitig" zur Auswahl.Ist die Option für Kopf- und Fußzeile aktiviert, werden beim Druck (z. B. einer Webseite) im oberen Bereich der Titel der Webseite und das Datum sowie unten die Web-Adresse der Seite und die Seiten-Nummerierung ergänzt.
Benötigt man diese Angaben nicht, kann man hier den Haken entfernen.
Hintergrundgrafik
Ähnlich sieht es mit der Hintergrundgrafik aus.Verschiedene Seiten verwenden für Texte oder die gesamte Seite eine andere Hintergrundfarbe (statt weiß), was die Webseite interessanter und ansprechender macht.
Beim Druck würde diese Farbe aber ggf. unnötige Toner / Tinte verbrauchen und kann damit ggf. weggelassen werden.
Auch hierfür kann man den Haken neben der Option entfernen.
Tipp: Beim Druck von manchen Dokumenten, z. B. einer Reservierungsbestätigung können hier jedoch zu viele Farben entfernt werden, so dass z. B. eine Sitzplatz-Reservierung nicht mehr eindeutig zu erkennen ist. In dem Fall sollte man die Option aktiviert lassen.
Auch beim Druck als PDF-Datei ist es sinnvoll, Hintergrundfarben zu übernehmen, da ansonsten das Design in der PDF-Datei nicht mehr ansprechend ist und ggf. nicht alle Inhalte optimal dargestellt werden.
Außerdem macht die Hintergrundfarbe bei der Dateigröße kaum einen Unterschied und - sofern die Datei nur abgelegt, aber nicht gedruckt werden soll - kommt es auf ein wenig Farbe mehr nicht an.
Duplex-Druck
Durch Aktivierung der Option "beidseitig" wird der Druck Duplex veranlasst, d. h. Vorder- und Rückseite des Papiers werden genutzt.Diese Option ist allerdings abhängig davon, ob der Drucker eine solche Möglichkeit anbietet.
Auswahl-Funktion für PDF-Converter
Sollen lokale Inhalte (keine Online-Dateien oder Webseiten) als PDF-Datei (über den PDF-Drucker in Google Chrome, nicht über andere virtuelle Drucker, z. B. von Adobe) gedruckt werden, stehen ggf. weniger Einstellungen zur Auswahl.
Soll ein Dokument als PDF-Datei gedruckt (gespeichert) werden, stehen ggf. weniger Optionen zur Auswahl:
Druck mit Windows-Funktionen
Als zusätzliche Möglichkeit gibt es unten einen Link, über den man von der Google Chrome-eigenen Druck-Funktion zur System-eigenen (über die Windows Einstellungen) wechseln kann.
Als zusätzliche Option kann ein Dokument oder eine Seite im Google Chrome auch über die Windows-Funktion gedruckt werden:
Hier lassen sich - abhängig vom Umfang des Hersteller-Treibers - ggf. wesentlich mehr Funktionen nutzen.
Allerdings kann dies für den schnellen und einfachen Druck (z. B. einer Rechnung oder eines gedruckten Internet-Beitrags) umständlich sein, da hier ggf. mehr Einstellungen als notwendig vorzunehmen sind.
Fazit:
Der Vorteil der Druck-Funktion im Google Chrome liegt in der einfachen Auswahl an Optionen.Denn hier lenkt Google den Fokus gezielt auf all die Funktionen, die man beim Druck am häufigsten braucht.
Damit vereinfacht die Chrome Druck-Funktion die Arbeit am Rechner, beispielsweise für Dokumente, die online gespeichert wurden. Und natürlich ebenso für herkömmliche Webseiten.
Wer beim Druck von Dokumenten und Internet-Seiten mehr Funktionen benötigt, kann hierzu die Windows-eigenen Einstellungen (bzw. des Hersteller-Treibers) verwenden.
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