Content Marketing, also informative Inhalte wie Anleitungen, Tipps + Tricks, Neuigkeiten etc. haben zahlreiche Vorteile und wirken sich vielfältig positiv aus.
Das lässt sich durch passende Werbung wie Grafiken und Filme zusätzlich steigern.
Die ersten beiden Teile gingen auf die Einsatzbereiche und Vorteile sowie das Konsumieren von Informationen und auf das Verhältnis zu Werbe-Bannern und Grafiken ein.
Im dritten Teil geht es nun um den Aufbau von Fans, Followern und Abonnenten und warum man beim Einsatz von Werbung zurückhaltend sein sollte.
Der erfolgreiche Aufbau von sog. Fans / Followern (bei Facebook, Twitter etc.), Abonnenten (bei Newsletter, RSS Feed etc.) bzw. Mailing-Listen (auch durch persönliche Kontakte) kann mitunter lange, ggf. über viele Monate oder sogar Jahre dauern.
Wer hier zu forsch und mit Druck an die Sache herangeht, wird die Interessenten eher abschrecken und als "Empfänger" von Infos und späterer Werbung verlieren.
Während manche Nutzer ein wenig Werbung schon bei der dritten oder vierten Mail akzeptieren, brauchen andere eine gewisse "Vorlaufzeit" von einem viertel bis halben Jahr, in der sie regelmäßig Infos und Tipps konsumieren wollen, ohne durch irgendeine Art von Werbung belästigt zu werden.
Erst danach ist ggf. ausreichend Vertrauen in den Anbieter vorhanden, um anschließend Produkte zu kaufen.
Oder - bei sehr vorsichtigen Menschen - überhaupt erst mal die persönlichen Daten z. B. als Facebook-Fan oder durch eine Newsletter-Registrierung preis zu geben.
Andererseits sollte man auch beachten, dass - sofern auch weiterhin interessante Infos folgen und sich der Ansatz nicht grundlegend ändert - nach einiger Zeit eine gewisse Eigendynamik entstehen kann.
Wie bereits zuvor geschrieben, können vorhandene Follower und Newsletter-Empfänger durchaus zum Erfolg beitragen, indem sie Beiträge teilen, kommentieren, liken usw.
Dadurch werden wieder andere drauf aufmerksam und werden wiederum ebenso Fan, registrieren sich für den Newsletter usw.
Mit der richtigen Strategie kann es ggf. Wochen oder Monate dauern, bis die ersten 5 bis 10 Fans / Abonnenten erreicht sind.
Später kann es aber passieren, dass sich jeden Tag 5 bis 10 weitere Personen anmelden und so schon bald einige hundert Empfänger erreicht werden.
Erst später, wenn nicht nur viele Inhalte mehr, sondern auch zusätzliche Fans und Abonnenten dazu bekommen sind, kann man dies in geringem Umfang steigern.
Aber auch hier sollte man dies nicht aus eigener unternehmerischer Sicht sehen, der ein Produkt verkaufen will.
Sondern aus Sicht der Nutzer und Interessenten, die nur selten gezielt nach einem bestimmten Produkt suchen. Sondern deren Interesse für ein Produkt erst geweckt werden muss.
Allerdings haben diese häufig den Vorteil, dass die Marke bereits seit Jahren oder sogar Jahrzehnten existiert, landes- oder weltweit bekannt ist und bereits Vertrauen in die Marke bzw. eine Grundwissen über den Anbieter und dessen Produkte vorhanden sind.
Hier muss häufig nicht mehr ein Produkt gezielt beworben bzw. Interesse dafür geweckt werden.
Das Ziel dieser Werbe-Kampagne ist eher, der Wiedererkenungswert, also die Marke im Gedächtnis der Konsumenten zu behalten.
Wer hier deshalb, egal ob im Newsletter, im Blog, auf Facebook oder in welcher Form auch immer, zu massiv wirbt oder aufdringlich wirkt, wird kaum Erfolg haben.
Oder direkt (nur) themenbezogene Hinweis-Grafiken verwendet.
In Einzelfällen können dies auch themenähnliche Produkte sein.
Ein Beispiel:
Wer also Reifenhändler auch Abdeckungen - z. B. für die Winter-Lagerung - anbietet und bewirbt, wird eher auf Interesse stoßen, als ein Händler, der einen Werbe-Banner für Reifen bei einem Fahrrad-Shop einbindet.
Dies hätte zwar ein ähnlich technische Basis. Aber das Interesse dürfte bei den meisten Nutzern doch zu unterschiedlich sein.
Das lässt sich durch passende Werbung wie Grafiken und Filme zusätzlich steigern.
Die ersten beiden Teile gingen auf die Einsatzbereiche und Vorteile sowie das Konsumieren von Informationen und auf das Verhältnis zu Werbe-Bannern und Grafiken ein.
Im dritten Teil geht es nun um den Aufbau von Fans, Followern und Abonnenten und warum man beim Einsatz von Werbung zurückhaltend sein sollte.
Aufbau von Fans, Followern + Abonnenten - mit Geduld
Beim Einbinden der Werbung sollte man aber nicht nur den Anteil der Werbung im Verhältnis zu den Inhalten bedenken, sondern auch die Anzahl der Inhalte.Der erfolgreiche Aufbau von sog. Fans / Followern (bei Facebook, Twitter etc.), Abonnenten (bei Newsletter, RSS Feed etc.) bzw. Mailing-Listen (auch durch persönliche Kontakte) kann mitunter lange, ggf. über viele Monate oder sogar Jahre dauern.
Wer hier zu forsch und mit Druck an die Sache herangeht, wird die Interessenten eher abschrecken und als "Empfänger" von Infos und späterer Werbung verlieren.
Menschliche Empfindungen + Sichtweise
Außerdem sollte man bedenken, dass hier die Sichtweise und das Empfinden ganz individuell und sehr unterschiedlich sind.Während manche Nutzer ein wenig Werbung schon bei der dritten oder vierten Mail akzeptieren, brauchen andere eine gewisse "Vorlaufzeit" von einem viertel bis halben Jahr, in der sie regelmäßig Infos und Tipps konsumieren wollen, ohne durch irgendeine Art von Werbung belästigt zu werden.
Erst danach ist ggf. ausreichend Vertrauen in den Anbieter vorhanden, um anschließend Produkte zu kaufen.
Oder - bei sehr vorsichtigen Menschen - überhaupt erst mal die persönlichen Daten z. B. als Facebook-Fan oder durch eine Newsletter-Registrierung preis zu geben.
Dynamischer Aufbau von Empfängern + Reichweite
Deshalb kann es sein, dass - ohne weitere, ggf. teure Ausgaben für eine groß angelegte Werbe-Kampagne - der Aufbau der Fan- und Abonnenten-Zahlen anfangs sehr (gefühlt zu) langsam voran gehen kann.Andererseits sollte man auch beachten, dass - sofern auch weiterhin interessante Infos folgen und sich der Ansatz nicht grundlegend ändert - nach einiger Zeit eine gewisse Eigendynamik entstehen kann.
Wie bereits zuvor geschrieben, können vorhandene Follower und Newsletter-Empfänger durchaus zum Erfolg beitragen, indem sie Beiträge teilen, kommentieren, liken usw.
Dadurch werden wieder andere drauf aufmerksam und werden wiederum ebenso Fan, registrieren sich für den Newsletter usw.
Mit der richtigen Strategie kann es ggf. Wochen oder Monate dauern, bis die ersten 5 bis 10 Fans / Abonnenten erreicht sind.
Später kann es aber passieren, dass sich jeden Tag 5 bis 10 weitere Personen anmelden und so schon bald einige hundert Empfänger erreicht werden.
Zurückhaltender Ansatz für Banner-Werbung
Möchte man hier durch Banner-Werbung auf sich aufmerksam machen, sollte man diese Werbung anfangs auf einen kleinen Teil der Inhalte beschränken.Erst später, wenn nicht nur viele Inhalte mehr, sondern auch zusätzliche Fans und Abonnenten dazu bekommen sind, kann man dies in geringem Umfang steigern.
Aber auch hier sollte man dies nicht aus eigener unternehmerischer Sicht sehen, der ein Produkt verkaufen will.
Sondern aus Sicht der Nutzer und Interessenten, die nur selten gezielt nach einem bestimmten Produkt suchen. Sondern deren Interesse für ein Produkt erst geweckt werden muss.
Andere Voraussetzungen für Marken-Produkte
Grundsätzlich ist das sogar bei Werbe-Prospekten und Zeitschrift-Annoncen oder auch bei TV- und Radio-Werbung so.Allerdings haben diese häufig den Vorteil, dass die Marke bereits seit Jahren oder sogar Jahrzehnten existiert, landes- oder weltweit bekannt ist und bereits Vertrauen in die Marke bzw. eine Grundwissen über den Anbieter und dessen Produkte vorhanden sind.
Hier muss häufig nicht mehr ein Produkt gezielt beworben bzw. Interesse dafür geweckt werden.
Das Ziel dieser Werbe-Kampagne ist eher, der Wiedererkenungswert, also die Marke im Gedächtnis der Konsumenten zu behalten.
Zurückhaltung gefragt
Ein kleiner, noch relativ unbekannter Anbieter hat diese Grundlagen nicht und muss sich das Vertrauen erst verdienen und das Interesse wecken.Wer hier deshalb, egal ob im Newsletter, im Blog, auf Facebook oder in welcher Form auch immer, zu massiv wirbt oder aufdringlich wirkt, wird kaum Erfolg haben.
Relevante Infos zu bestimmten Themen
Wichtig ist - je nach Ansatz und Gestaltung - auch, dass man entweder allgemein gültige Themen "bewirbt", die für (fast) jeden Webseiten-Besucher relevant sein können.Oder direkt (nur) themenbezogene Hinweis-Grafiken verwendet.
In Einzelfällen können dies auch themenähnliche Produkte sein.
Ein Beispiel:
Wer also Reifenhändler auch Abdeckungen - z. B. für die Winter-Lagerung - anbietet und bewirbt, wird eher auf Interesse stoßen, als ein Händler, der einen Werbe-Banner für Reifen bei einem Fahrrad-Shop einbindet.
Dies hätte zwar ein ähnlich technische Basis. Aber das Interesse dürfte bei den meisten Nutzern doch zu unterschiedlich sein.
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