Der Browser Google Chrome hat eine einfach zu nutzende Druck-Funktion.
Das bietet zahlreiche Vorteile.
Wie diese aussehen und wie sich dies in der Praxis nutzen lässt, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Das funktioniert natürlich auch mit anderen Dokumenten wie einer Präsentation, einem Handbuch (z. B. als eBook) oder einem Flyer / Plakat.
Denn der Browser Google Chrome kann neben PDF-Dateien auch mit Videos, Bildern und Text-Dateien (keine Word-Dokumente) umgehen.
Das spart nicht nur den Download und die Speicherung auf dem lokalen Rechner.
Man kann außerdem (für die angezeigte/n Datei/en) auf ein zweites Programm (z. B. den Adobe Reader oder ein Grafik-Programm) verzichten.
Das lässt sich dann lokal oder online (z. B. in der eigenen Dropbox) speichern, unterwegs auf dem Smartphone oder Tablet lesen, per Mail verschicken, auf einen USB-Stick kopieren oder bei Bedarf zusätzlich drucken.
Das bietet zahlreiche Vorteile.
Wie diese aussehen und wie sich dies in der Praxis nutzen lässt, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Beschränkung auf wichtige Funktionen
Ähnlich wie beim Chrome PDF Viewer ist die Drucker-Einstellung auf einige wenige, häufig genutzte Bereiche begrenzt, was die Verwaltung und Nutzung für viele Situationen einfacher und schneller macht.
Die Menü-Auswahl der Drucker-Funktion im Google Chrome enthält alle Funktionen, um auf die Schnelle ein Dokument zu drucken:
Auch für lokale Dateien
Deshalb nutze ich diese Funktion in der Praxis regelmäßig. Etwa um eine Kunden-Rechnung oder ein Formular (als PDF-Datei) zu drucken.Das funktioniert natürlich auch mit anderen Dokumenten wie einer Präsentation, einem Handbuch (z. B. als eBook) oder einem Flyer / Plakat.
Denn der Browser Google Chrome kann neben PDF-Dateien auch mit Videos, Bildern und Text-Dateien (keine Word-Dokumente) umgehen.
Erstellte Dokumente prüfen
So lassen sich (von mir selbst) gestaltete Plakate und andere Werbe-Materialien kurzerhand auf Papier bringen, z. B. um das Ergebnis (als Testdruck) in gedruckter Form zu prüfen.Werbe-Material selbst drucken
Aber auch für fertige Dokumente nutze ich dies häufig, z. B. um Werbe-Postkarten selbst zu drucken oder von mir erstellte Informationen in gedruckter Variante einem Kunden mitzugeben.Online-Dokumente drucken
Sinnvoll kann die Nutzung der Google Chrome Druck-Funktion auch dann sein, wenn man Dokumente von einer Webseite oder aus einem Cloud-Speicher wie Dropbox und Co. abruft.Das spart nicht nur den Download und die Speicherung auf dem lokalen Rechner.
Man kann außerdem (für die angezeigte/n Datei/en) auf ein zweites Programm (z. B. den Adobe Reader oder ein Grafik-Programm) verzichten.
Für verschiedene Dokumente (z. B. PDF oder Word) bietet Dropbox zusätzliche Funktionen und greift beim Druck auf die Browser-Funktion zu:
Virtueller PDF Drucker
Dank des integrierten PDF-Druckers lassen sich außerdem Webseiten und andere Web-Inhalte (meist im Querformat, passend zum Display) in ein passendes Druck-Format (i. d. R. Hochformat Din A4) konvertieren.Das lässt sich dann lokal oder online (z. B. in der eigenen Dropbox) speichern, unterwegs auf dem Smartphone oder Tablet lesen, per Mail verschicken, auf einen USB-Stick kopieren oder bei Bedarf zusätzlich drucken.
Der Google Chrome bietet im Druck-Bereich einen Converter, um Webseiten + Dokumente in PDF umzuwandeln:
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