Die Änderung des Standard-Programms für ein Dateiformat kann die Arbeit am Rechner einfacher machen.
Und lässt sich mit wenigen Klicks durchführen.
Allerdings ergeben sich daraus einige (technische) Änderungen, die ich euch in dem folgenden Beitrag beschreiben möchte.
Die Änderung des Standard-Programms (im Windows Explorer) über die hier beschrittene Vorgehensweise wirkt sich übrigens generell nur für das eine Dateiformat aus.
Soll etwa generell für alle Video-Format (statt z. B. nur für das Format mp4) das Standard-Programm (z. B. vom Windows Media Player zum Google Chrome) geändert werden, müsste dies für jedes Dateiformat einzeln eingestellt werden.
Hinweis:
Alternativ dazu lässt sich das in vielen Programmen direkt oder auch über die Windows Einstellungen bzw. die Systemsteuerung ändern. Das funktioniert dann ggf. auch für mehrere kompatible Formate auf einen Rutsch.
Hier wird nun das Programm-Symbol des neuen Programms angezeigt.
Denn zahlreiche Programme (wie z. B. der Adobe Reader für PDF-Dateien) bieten eine Vorschau-Funktion durch die Integration in den Windows Explorer.
Hierdurch wird der Inhalt (z. B. bei PDF- und Word-Dateien die erste Seite, bei Videos ein einzelnes Ausschnitt des Videos) in verkleinerter Form im Windows Explorer angezeigt.
Hinweis:
Beim Testen dieser Änderung unter Windows 10 funktionierte nach der Änderung für MP4-Dateien (vom Windows Media Player zu Google Chrome) die Video-Vorschau immer noch.
Das kann auf anderen Rechnern, u. a. mit einem anderen Windows-System, anders aussehen.
Stattdessen wird als neues Symbol das Logo des Google Chrome für jede PDF-Datei angezeigt.
Dies ist im Windows Explorer (bzw. auf dem Desktop) durch einen Doppelklick (mit der Maus) oder über die Eingabetaste (auf der Tastatur; auch Enter oder Return genannt) möglich.
Dann wundert man sich als Nutzer nicht, wenn plötzlich die Datei ein anderes Symbol im Windows Explorer hat.
Oder bei Bildern und Videos plötzlich keine Vorschau der Datei mehr möglich ist.
Und lässt sich mit wenigen Klicks durchführen.
Allerdings ergeben sich daraus einige (technische) Änderungen, die ich euch in dem folgenden Beitrag beschreiben möchte.
Änderung nur für das Dateiformat
Die Änderung des Standard-Programms (im Windows Explorer) über die hier beschrittene Vorgehensweise wirkt sich übrigens generell nur für das eine Dateiformat aus.
Soll etwa generell für alle Video-Format (statt z. B. nur für das Format mp4) das Standard-Programm (z. B. vom Windows Media Player zum Google Chrome) geändert werden, müsste dies für jedes Dateiformat einzeln eingestellt werden.
Hinweis:
Alternativ dazu lässt sich das in vielen Programmen direkt oder auch über die Windows Einstellungen bzw. die Systemsteuerung ändern. Das funktioniert dann ggf. auch für mehrere kompatible Formate auf einen Rutsch.
Anderes Programm-Symbol
Durch die Änderung des Standard-Programms ändert sich auch die Anzeige des Programm-Symbols, das links neben der Datei (z. B. in der Ansicht "Details") zu sehen ist.Hier wird nun das Programm-Symbol des neuen Programms angezeigt.
Durch die Änderung für PDF-Dateien ändert sich die Vorschau - links mit dem Adobe Reader, rechts mit Google Chrome:
Andere Vorschau der Datei
Dies kann - z. B. bei Videos, Bildern, Musik oder Text-Dokumenten - auch Auswirkungen auf die Voransicht der Datei haben.Denn zahlreiche Programme (wie z. B. der Adobe Reader für PDF-Dateien) bieten eine Vorschau-Funktion durch die Integration in den Windows Explorer.
Hierdurch wird der Inhalt (z. B. bei PDF- und Word-Dateien die erste Seite, bei Videos ein einzelnes Ausschnitt des Videos) in verkleinerter Form im Windows Explorer angezeigt.
Hinweis:
Beim Testen dieser Änderung unter Windows 10 funktionierte nach der Änderung für MP4-Dateien (vom Windows Media Player zu Google Chrome) die Video-Vorschau immer noch.
Das kann auf anderen Rechnern, u. a. mit einem anderen Windows-System, anders aussehen.
Für Video-Dateien gibt es eine Vorschau, die nach der Programm-Änderung ggf. verschwunden sein könnte:
Beispiel: PDF-Datei mit Google Chrome
Ändert man beispielsweise das Standard-Programm für PDF-Dateien - statt bisher Adobe Reader nun Google Chrome -, verschwindet ggf. diese Vorschau, die es evtl. vorher gab.Stattdessen wird als neues Symbol das Logo des Google Chrome für jede PDF-Datei angezeigt.
Öffnen der Datei mit neuem Programm
Nach der Änderung wird für die Datei jedesmal das neu verknüpfte Programm verwendet.Dies ist im Windows Explorer (bzw. auf dem Desktop) durch einen Doppelklick (mit der Maus) oder über die Eingabetaste (auf der Tastatur; auch Enter oder Return genannt) möglich.
Fazit:
Durch die Änderung des Standard-Programms ergeben sich einige technische Änderungen, die man vorher wissen sollte.Dann wundert man sich als Nutzer nicht, wenn plötzlich die Datei ein anderes Symbol im Windows Explorer hat.
Oder bei Bildern und Videos plötzlich keine Vorschau der Datei mehr möglich ist.
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