Werbe-Banner finden sich im Internet auch unzähligen Seiten.
Mal mehr, mal weniger erfolgreich, versprechen sich Produkt-Hersteller wie auch Website-Anbieter davon zusätzliche Einnahmen.
Dabei kann die Einbettung eines solchen Banners verschiedene Gründe haben.
Denn nicht jedem Homepage-Besitzer geht es dabei ums große Geld.
Weshalb trotzdem viele Internet-Seiten auf Werbe-Banner setzen, erfahren ihr in diesem Beitrag.
Doch in erster Linie wird ein anderes Ziel, die Kosten-Deckung verfolgt.
Denn es gibt im Netz, vor allem durch immer mehr Bereiche für Cloud-Diensten und höhere Internet-Geschwindigkeiten, jeden Tag neue Seiten, die keine kommerziellen Absichten verfolgen.
Das erspart dem Nutzer, die Datei – die ggf. auch 1 bis 2 GB groß sein kann – erst herunterzuladen, um sie anschließend wieder hochzuladen.
Bei häufiger Nutzung von Cloud-Diensten kann dies – gerade bei langsamen Internet-Verbindungen – viel Zeit und Arbeit sparen.
Nichtsdestotrotz fallen für den Webseiten-Betreiber natürlich Kosten an.
Im Fall eines Anbieters, der wie oben beschrieben einen Dienst zum Kopieren oder Verschieben von Dateien anbietet, ohne dass die Datei vom Nutzer erst heruntergeladen werden muss, fallen nicht nur für dessen Internet-Verbindung teils hohe Kosten an.
Je mehr Nutzer den Service nutzen und je mehr Dateien kopiert / verschoben werden, umso mehr Traffic (Daten-Übertragung) entsteht. Hier können bei häufiger Nutzung durch tausende (ggf. sogar Millionen) Nutzer pro Monat einige TB (Terabyte), teilweise sogar hunderte TB zusammenkommen.
Das lässt sich mit einer herkömmlichen Datenleitung natürlich nicht bewerkstelligen, so dass diese Anbieter meist spezielle Verträge abgeschlossen haben und dann pauschal (z. B. bis zu einer bestimmten Datenmenge) oder je Einheit (z. B. je 1 TB) viel Geld bezahlen.
Bei Gratis-Diensten können hier hohe Kosten (teilweise einige hundert oder tausend Euro pro Monat), ohne dass damit Einnahmen durch Leistungen oder Produkte erzielt werden.
Diese Seiten finanzieren sich deshalb durch die Banner-Werbung, indem sie mit hohen Klick-Zahlen oder Affiliate-Provisionen die regelmäßigen Kosten ausgleichen.
Mancher Webseiten-Betreiber macht dies - ggf. aus sozialen und uneigennützigen Gründen - auch zum Privat-Vergnügen oder als "Dienst an der Allgemeinheit".
Trotzdem fallen auch bei diesen - für die Nutzer kostenlosen - Diensten zahlreiche Ausgaben und Arbeiten an.
Da diese Kosten gedeckt werden sollen, finanzieren viele Dienste dies durch Einblendung von Werbung.
Welche Ziele derjenige damit verfolgt - ggf. auch nur Bekanntheit oder als Prestige-Projekt - sei jedem Anbieter selbst überlassen.
Trotzdem muss jeder Anbieter nicht nur Kosten decken, sondern ggf. auch von den (zusätzlichen) Einnahmen leben.
Deshalb kann es schon allein aus Anstand und Moral teilweise sinnvoll sein, als Nutzer auf bestimmten Webseiten seine Blocker-Tools zu deaktivieren.
Mal mehr, mal weniger erfolgreich, versprechen sich Produkt-Hersteller wie auch Website-Anbieter davon zusätzliche Einnahmen.
Dabei kann die Einbettung eines solchen Banners verschiedene Gründe haben.
Denn nicht jedem Homepage-Besitzer geht es dabei ums große Geld.
Weshalb trotzdem viele Internet-Seiten auf Werbe-Banner setzen, erfahren ihr in diesem Beitrag.
Kosten für Website, Server uvm.
Manche Webseiten-Anbieter setzen Banner-Werbung nicht deshalb ein, um damit "das große Geld" zu verdienen. Dies kann zwar ein positiver Neben-Effekt sein.Doch in erster Linie wird ein anderes Ziel, die Kosten-Deckung verfolgt.
Denn es gibt im Netz, vor allem durch immer mehr Bereiche für Cloud-Diensten und höhere Internet-Geschwindigkeiten, jeden Tag neue Seiten, die keine kommerziellen Absichten verfolgen.
Kosten-Finanzierung von kostenlosen Web-Diensten
Dies kann beispielsweise ein Dienst sein, bei dem man über einen Link (sog. URL) Dateien zu anderen Cloud-Diensten (z. B. Dropbox) kopieren oder verschieben kann.Das erspart dem Nutzer, die Datei – die ggf. auch 1 bis 2 GB groß sein kann – erst herunterzuladen, um sie anschließend wieder hochzuladen.
Bei häufiger Nutzung von Cloud-Diensten kann dies – gerade bei langsamen Internet-Verbindungen – viel Zeit und Arbeit sparen.
Nichtsdestotrotz fallen für den Webseiten-Betreiber natürlich Kosten an.
Auf der Seite thoaimedia.com gibt es kostenlosen Datei-Transfer von einer Web-Quelle zu einem Cloud-Speicher:
Umfangreiche Ausgaben beim Web-Dienst-Anbieter
Das fängt bei den sog. Hosting- & Domain-Gebühren (Webseite-Adresse sowie Bereitstellung von Speicherplatz für die Seite), geht bei ggf. erforderlicher Software zum Programmieren der Seite weiter und hört ggf. bei zusätzlichen Kosten wie eigene Daten-Server, gekauften Grafiken (z. B. aus Stock-Archiven), Lizenz-Rechten für einen Dienst oder Kosten für Webdesigner und Angestellte auf.Im Fall eines Anbieters, der wie oben beschrieben einen Dienst zum Kopieren oder Verschieben von Dateien anbietet, ohne dass die Datei vom Nutzer erst heruntergeladen werden muss, fallen nicht nur für dessen Internet-Verbindung teils hohe Kosten an.
Je mehr Nutzer den Service nutzen und je mehr Dateien kopiert / verschoben werden, umso mehr Traffic (Daten-Übertragung) entsteht. Hier können bei häufiger Nutzung durch tausende (ggf. sogar Millionen) Nutzer pro Monat einige TB (Terabyte), teilweise sogar hunderte TB zusammenkommen.
Das lässt sich mit einer herkömmlichen Datenleitung natürlich nicht bewerkstelligen, so dass diese Anbieter meist spezielle Verträge abgeschlossen haben und dann pauschal (z. B. bis zu einer bestimmten Datenmenge) oder je Einheit (z. B. je 1 TB) viel Geld bezahlen.
Bei Gratis-Diensten können hier hohe Kosten (teilweise einige hundert oder tausend Euro pro Monat), ohne dass damit Einnahmen durch Leistungen oder Produkte erzielt werden.
Diese Seiten finanzieren sich deshalb durch die Banner-Werbung, indem sie mit hohen Klick-Zahlen oder Affiliate-Provisionen die regelmäßigen Kosten ausgleichen.
Privater Anbieter vs. Unternehmen
Nicht bei jeder Website handelt es sich um einen kommerziellen Anbieter, der für sein Unternehmen sowie Produkte oder Leistungen wirbt.Mancher Webseiten-Betreiber macht dies - ggf. aus sozialen und uneigennützigen Gründen - auch zum Privat-Vergnügen oder als "Dienst an der Allgemeinheit".
Trotzdem fallen auch bei diesen - für die Nutzer kostenlosen - Diensten zahlreiche Ausgaben und Arbeiten an.
Da diese Kosten gedeckt werden sollen, finanzieren viele Dienste dies durch Einblendung von Werbung.
Fazit:
Bei vielen - vor allem kostenlosen - Diensten im weltweiten Netz kann es sein, dass es sich beim Anbieter eigentlich um einen Kleinunternehmer oder eine Privatperson handelt.Welche Ziele derjenige damit verfolgt - ggf. auch nur Bekanntheit oder als Prestige-Projekt - sei jedem Anbieter selbst überlassen.
Trotzdem muss jeder Anbieter nicht nur Kosten decken, sondern ggf. auch von den (zusätzlichen) Einnahmen leben.
Deshalb kann es schon allein aus Anstand und Moral teilweise sinnvoll sein, als Nutzer auf bestimmten Webseiten seine Blocker-Tools zu deaktivieren.
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