Content Marketing bietet zahlreiche Möglichkeiten und hat den Vorteil, dass Kunden + Interessenten zum Erfolg beitragen können.
Etwa durch Meinungen und Kommentare, aber auch durch Social Media Funktionen wie Likes und Teilen.
Aber natürlich kann man interessante auch selbst an seine Interessenten und Abonnenten verteilen.
Wie das funktioniert, erfahrt ihr im folgenden Beitrag.
Wie bei der Quelle selbst, sprich Blog, Video- / Audio-Kanal etc., gilt für das Medium zur Verbreitung der gleiche Grundsatz:
Infos + Tipps kommen auch dort viel besser an als reine Produkt-Werbung.
Das schafft man meist nur, wenn man entweder vor allem Business-Produkte, also Angebote für andere Unternehmen, z. B. Partner hat. Oder wenn man sich über lange Zeit einen großen, treuen Kundenstamm aufgebaut hat.
Doch selbst dann muss ein Produkt schon sehr interessant sein und zum Wunschobjekt werden, damit Nutzer bei Facebook und Co. sich wiederholt Werbung dort anschauen.
Wenn auch rückläufig, lassen sich immer noch viele Nutzer gerne per RSS Feed über neue Beiträge, News + Meldungen informieren.
Auch über Gruppen, wie etwa bei Facebook, oder Messenger-Dienste, wie z. B. Whatsapp, lassen sich ebenso wie über SMS-Dienste Kurznachrichten über neue Beiträge versenden.
Allerdings sollte man dazu beachten, dass für einen Newsletter - auch beim Thema SPAM - ganz eigene, komplexe Regeln gelten.
Das Thema Newsletter ist deshalb recht heikel und erfordert außerdem viel Aufmerksamkeit und Vorbereitung.
Neben der Unterstützung durch Kunden und Interessenten, die im Idealfall die eigenen Inhalte auf Social Media Portalen und anderen Seiten verbreiten, kann man interessante Inhalte dort auch selbst verbreiten.
Dafür gibt es zahlreiche Möglichkeiten wie RSS Feed, Chat-Gruppen (z. B. in WhatsApp) oder in einem Newsletter.
Darüber hinaus lassen sich auch durch interessante Zusatz-Angebote weitere Abonnenten erreichen.
Wie das funktioniert, verrät der nächste Beitrag.
Etwa durch Meinungen und Kommentare, aber auch durch Social Media Funktionen wie Likes und Teilen.
Aber natürlich kann man interessante auch selbst an seine Interessenten und Abonnenten verteilen.
Wie das funktioniert, erfahrt ihr im folgenden Beitrag.
Verbreitung in sozialen Netzwerken
Ein weiterer Vorteil von Inhalten liegt in der Möglichkeit, diese Inhalte auch unzähligen Plattform, allen voran Facebook, Twitter und Co., verbreiten zu können.Wie bei der Quelle selbst, sprich Blog, Video- / Audio-Kanal etc., gilt für das Medium zur Verbreitung der gleiche Grundsatz:
Infos + Tipps kommen auch dort viel besser an als reine Produkt-Werbung.
Reine Produkt-Werbung kaum beachtet
Unternehmen, die auf ihren Social Seiten und Beiträgen vor allem Produkte anpreisen, erhalten von den meisten Nutzern kaum noch Beachtung.Das schafft man meist nur, wenn man entweder vor allem Business-Produkte, also Angebote für andere Unternehmen, z. B. Partner hat. Oder wenn man sich über lange Zeit einen großen, treuen Kundenstamm aufgebaut hat.
Doch selbst dann muss ein Produkt schon sehr interessant sein und zum Wunschobjekt werden, damit Nutzer bei Facebook und Co. sich wiederholt Werbung dort anschauen.
Die Facebook-Seite der Wortmann AG informiert vor allem über neue Produkte
und richtet sich vor allem an Partner + Konsumenten:
und richtet sich vor allem an Partner + Konsumenten:
RSS Feed + Chat-Gruppen
Doch neben den sog. Social Networks (neben Facebook + Twitter auch Xing, Pinterest, Google Plus und unzählige mehr) kann man für seine Inhalte noch viele anderen Abo-Möglichkeiten anbieten.Wenn auch rückläufig, lassen sich immer noch viele Nutzer gerne per RSS Feed über neue Beiträge, News + Meldungen informieren.
Auch über Gruppen, wie etwa bei Facebook, oder Messenger-Dienste, wie z. B. Whatsapp, lassen sich ebenso wie über SMS-Dienste Kurznachrichten über neue Beiträge versenden.
Gezielte Ansprache dank Newsletter
Und, auch wenn von manchen Nutzern ungeliebt, nimmt die wohl älteste Werbe-Form (weil per Mail), der Newsletter, immer noch einen hohen Stellenwert ein.Allerdings sollte man dazu beachten, dass für einen Newsletter - auch beim Thema SPAM - ganz eigene, komplexe Regeln gelten.
Das Thema Newsletter ist deshalb recht heikel und erfordert außerdem viel Aufmerksamkeit und Vorbereitung.
Fazit:
Wer es schafft, die Nutzer für seine Inhalte zu begeistern, hat schon viel erreicht und einen ersten Kontakt zum (potentiellen) Kunden geschaffen.Neben der Unterstützung durch Kunden und Interessenten, die im Idealfall die eigenen Inhalte auf Social Media Portalen und anderen Seiten verbreiten, kann man interessante Inhalte dort auch selbst verbreiten.
Dafür gibt es zahlreiche Möglichkeiten wie RSS Feed, Chat-Gruppen (z. B. in WhatsApp) oder in einem Newsletter.
Darüber hinaus lassen sich auch durch interessante Zusatz-Angebote weitere Abonnenten erreichen.
Wie das funktioniert, verrät der nächste Beitrag.
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