Es gibt zahlreiche Webseiten-Betreiber, die in Banner-Werbung eine lukrative Möglichkeit entdeckt haben, (ggf. zusätzlich zum monatlichen Gehalt o. ä.) Geld zu verdienen.
Leider übersehen manche Webseiten dabei den Nutzer, also die Webseiten-Besucher und potentiellen Käufer.
Warum sich der Einsatz von Werbe-Bannern teilweise negativ auswirkt, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Abgesehen von Personen, die im Marketing arbeiten, oder Unternehmen / Personen, die auf der Suche nach bestimmten, ggf. besseren / günstigeren Produkten (als die bereits vorhandenen) sind, tun das wohl die wenigsten Menschen.
Da Werbung heute quasi omnipräsent ist und in fast allen Lebensbereichen wieder zu finden ist, fühlen sich viele Menschen davon regelrecht übersättigt.
Viele Internet-Nutzer, denen die Werbung dann auch noch im Internet begegnet, sehen diese eher als "Feindbild".
Erst recht, wenn es kaum interessante Infos auf einer Seite gibt oder die Werbung so massiv und häufig auftaucht, dass man regelrecht darin „erstickt“.
Im Netz gibt es heutzutage hunderte andere Seite, die die gleichen oder ähnlichen Informationen und Angebote in ähnlicher Form, vielleicht nur ein wenig teurer, ggf. aber sogar billiger und mit weniger Einschränkungen anbieten.
Da ist die Versuchung von genervten Internet-Nutzern groß, zum nächsten Anbieter zu wechseln, sobald die erste oder sogar mehrere Werbe-Grafiken auftauchen.
Damit hat der Webseiten-Anbieter nicht nur keinen Umsatz durch einen Klick auf die Werbe-Grafik verdient, sondern den Besucher - vermutlich dauerhaft - als Kunden verloren.
Damit werden Werbe-Grafiken und Animationen - meist komplett - unterbunden.
Der potentielle Kunde sieht statt der Grafik nur eine leere Fläche.
Die Werbe-Botschaft und potentielle Einnahmen gehen damit vollständig verloren.
Diese Blockade lässt sich darüber hinaus mit vielen - meist kostenlosen - Tools und Programmen erreichen.
So lässt sich z. B. im Browser Chrome die Erweiterung "AdBlock" installieren.
Und auch in Schutz-Software wie z. B. Kaspersky Internet Security sind passende Funktionen enthalten.
Das hat zur Folge, dass Webseiten-Betreiber wie auch Hersteller damit eher selten Erfolg haben.
Erfolgreiche Anbieter setzen deshalb u. a. auf sog. Content Marketing.
Denn damit kann man den potentiellen Interessenten / Käufer viel besser erreichen.
Welche Möglichkeiten Content Marketing bietet, erfahrt ihr im nächsten Beitrag.
Leider übersehen manche Webseiten dabei den Nutzer, also die Webseiten-Besucher und potentiellen Käufer.
Warum sich der Einsatz von Werbe-Bannern teilweise negativ auswirkt, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Massive "Flut" an Werbung
Mal ehrlich: Wer schaut sich schon gerne Werbung an?Abgesehen von Personen, die im Marketing arbeiten, oder Unternehmen / Personen, die auf der Suche nach bestimmten, ggf. besseren / günstigeren Produkten (als die bereits vorhandenen) sind, tun das wohl die wenigsten Menschen.
Da Werbung heute quasi omnipräsent ist und in fast allen Lebensbereichen wieder zu finden ist, fühlen sich viele Menschen davon regelrecht übersättigt.
Viele Internet-Nutzer, denen die Werbung dann auch noch im Internet begegnet, sehen diese eher als "Feindbild".
Erst recht, wenn es kaum interessante Infos auf einer Seite gibt oder die Werbung so massiv und häufig auftaucht, dass man regelrecht darin „erstickt“.
Wechselfreudige Besucher
Vor allem durch häufige, aufdringliche oder übermäßige Werbung sind die Besucher der Webseite häufig nicht nur genervt, sondern auch ungeduldig und suchen sich stattdessen lieber eine andere Seite.Im Netz gibt es heutzutage hunderte andere Seite, die die gleichen oder ähnlichen Informationen und Angebote in ähnlicher Form, vielleicht nur ein wenig teurer, ggf. aber sogar billiger und mit weniger Einschränkungen anbieten.
Da ist die Versuchung von genervten Internet-Nutzern groß, zum nächsten Anbieter zu wechseln, sobald die erste oder sogar mehrere Werbe-Grafiken auftauchen.
Damit hat der Webseiten-Anbieter nicht nur keinen Umsatz durch einen Klick auf die Werbe-Grafik verdient, sondern den Besucher - vermutlich dauerhaft - als Kunden verloren.
Google liefert zu vielen Begriffen tausende Treffer.
Das macht den Wechsel bei massiver Werbung sehr einfach:
Das macht den Wechsel bei massiver Werbung sehr einfach:
Werbe-Blocker und Tools
Doch selbst wenn der Besucher auf der Seite bleibt, setzen viele Nutzer heute Block-Tools ein.Damit werden Werbe-Grafiken und Animationen - meist komplett - unterbunden.
Der potentielle Kunde sieht statt der Grafik nur eine leere Fläche.
Die Werbe-Botschaft und potentielle Einnahmen gehen damit vollständig verloren.
Diese Blockade lässt sich darüber hinaus mit vielen - meist kostenlosen - Tools und Programmen erreichen.
So lässt sich z. B. im Browser Chrome die Erweiterung "AdBlock" installieren.
Und auch in Schutz-Software wie z. B. Kaspersky Internet Security sind passende Funktionen enthalten.
Fazit:
Viele Nutzer sind von Werbe-Bannern bzw. allgemein von übermäßiger Werbung gelangweilt oder genervt.Das hat zur Folge, dass Webseiten-Betreiber wie auch Hersteller damit eher selten Erfolg haben.
Erfolgreiche Anbieter setzen deshalb u. a. auf sog. Content Marketing.
Denn damit kann man den potentiellen Interessenten / Käufer viel besser erreichen.
Welche Möglichkeiten Content Marketing bietet, erfahrt ihr im nächsten Beitrag.
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