Mit Inhalten wie Anleitungen, Tipps und Tricks, allgemeinen Infos uvm. schafft man es nicht nur, das Vertrauen von Interessenten und Lesern zu bekommen.
Man erhöht damit auch den Wiedererkennungswert.
Wie dies im Einzelnen funktioniert, lest ihr in diesem Beitrag.
Angefangen bei den Ergebnissen in Suchmaschinen wie Google, Bing und Co. über Suchergebnisse, Vorschläge oder Beiträge bei Facebook und Co., als Newsletter, Social Media Empfehlung, im RSS Feed bis hin zu Lesezeichen im Browser bzw. einem öffentlichen Profil und auf zahlreichen Portalen mehr.
Das schafft nicht nur für mehr Vertrauen zum Content Anbieter, so dass dieser als Experte auf dem Gebiet wahrgenommen wird.
Es wird außerdem ein Wiedererkennungswert (auf Englisch: Brand Recognition) erreicht, da sich der Anbieter des Artikels beim Leser einprägt.
So kann es auch vorkommen, dass ein Leser den Beitrag eines Anbieters innerhalb mehrerer Treffer bei einer Suche über Google und Co. bevorzugt, weil ihm die Infos des Anbieters vom vorherigen Beitrag noch im Gedächtnis sind und dieser ihm bei seinem Problem geholfen hat.
Auch die Domain, das Firmenlogo, der Name bzw. das Aussehen des Authors (z. B. bei Verlagen), das gesamte Design oder der Aufbau der Inhalte (z. B. auch eine spezielle Schriftart oder die Platzierung von Grafiken und Fotos im Beitrag) tragen dazu bei.
Das hat auch zur Folge, dass sich die Person / die Firma beim Leser und Interessent eingeprägt hat und er immer wieder die Hilfe des Authors gerne annehmen wird.
Im Idealfall wird dieser die Beiträge im jeweiligen Kanal (Facebook, Twitter, YouTube, Google Plus uvm.) sogar abonnieren oder sich für den Newsletter anmelden.
Denn in der heutigen Zeit werden Interessenten, selbst wenn sie anfangs von den Beiträgen begeistert waren, evtl. so von anderen Beiträgen (auf Facebook, YouTube etc.) oder Mails (private Mails, Shop-Bestellungen, andere Newsletter, SPAM uvm.) "überschüttet", dass evtl. nach einiger Zeit der Fokus auf die Beiträge und Empfehlungen verloren geht.
Durch regelmäßige Beiträge erhöht man deshalb die Chance, dass der Leser die Beiträge in der "Flut an Infos" besonders wahrnimmt und gezielt liest / anschaut.
Erhält ein Haushalt etwa ein Werbe-Prospekt von einem Anbieter, mit dem die Menschen im Haushalt noch nie zu tun hatten, besteht noch keine Vertrauensbasis.
Es besteht also die Chance, dass der Empfänger eher genervt ist und das Prospekt im Müll entsorgt.
Die Chance, dass aus dem Leser ein Interessent und im besten Fall ein Kunde wird, ist also nahezu 0.
Hier kann ein Leser schnell zum Interessenten werden, der es mitunter auch akzeptiert, wenn vereinzelt auf Produkte hingewiesen wird und er damit (aktiv oder passiv) Werbung erhält.
Diese Vertrauensbasis ist für spätere Werbe-Maßnahmen die Grundlage und entscheidet ggf. darüber, ob der Interessent das Prospekt mit Begeisterung liest.
Vielleicht entschließt sich der Interessent auch, das Produkt erst in einigen Monaten zu kaufen.
Nichtsdestotrotz hat man schon einen Platz "in seinem Gedächtnis" reserviert und er wird, sobald der Kaufwunsch feststeht, gerne zum Anbieter kommen, von dem er zuvor ein Prospekt oder andere Infos erhalten hat.
Das wirkt sich nicht nur auf das Leseverhalten des Empfängers, sondern auch auf spätere Werbe-Maßnahmen und Käufe aus.
Darüber hinaus können sich die Abonnenten-Zahlen auf Video-Kanälen wie YouTube, aber auch beim Newsletter dadurch positiv entwickeln.
Im nächsten Beitrag erfahrt ihr, wieso man - trotz meiner ursprünglichen Aussage zu Werbe-Bannern - diese teilweise doch auf Webseiten eingesetzt werden und erfolgreich sein können.
Man erhöht damit auch den Wiedererkennungswert.
Wie dies im Einzelnen funktioniert, lest ihr in diesem Beitrag.
Über zahlreiche Plattformen zu finden
Die vom Unternehmen erstellten Inhalte können Interessenten auf vielfältige Art "begegnen".Angefangen bei den Ergebnissen in Suchmaschinen wie Google, Bing und Co. über Suchergebnisse, Vorschläge oder Beiträge bei Facebook und Co., als Newsletter, Social Media Empfehlung, im RSS Feed bis hin zu Lesezeichen im Browser bzw. einem öffentlichen Profil und auf zahlreichen Portalen mehr.
Kennt der Interessent den Anbieter des Beitrags schon,
erhöht sich die Chance, dass er diesen aus den Suchtreffern auswählt:
erhöht sich die Chance, dass er diesen aus den Suchtreffern auswählt:
Höhere Reichweite
Durch regelmäßige Beiträge hat man nicht nur regelmäßige Infos und Inhalte, über die man Follower und Abonnenten beraten und informieren kann und erreicht eine höhere Reichweite in den Suchmaschinen.Nachhaltigkeit und Vertrauen
Trifft der Interessent und Leser wiederholt auf einen Betrag des gleichen Anbieters, prägt sich das außerdem bei ihm ein.Das schafft nicht nur für mehr Vertrauen zum Content Anbieter, so dass dieser als Experte auf dem Gebiet wahrgenommen wird.
Es wird außerdem ein Wiedererkennungswert (auf Englisch: Brand Recognition) erreicht, da sich der Anbieter des Artikels beim Leser einprägt.
Beiträge vom Anbieter bevorzugt
Dabei ist es egal, ob der Leser zufällig auf verschiedene Beiträge stößt, gezielt nach diesen sucht oder sogar per RSS Feed, Social Media Portale, Newsletter etc. diese abonniert hat.So kann es auch vorkommen, dass ein Leser den Beitrag eines Anbieters innerhalb mehrerer Treffer bei einer Suche über Google und Co. bevorzugt, weil ihm die Infos des Anbieters vom vorherigen Beitrag noch im Gedächtnis sind und dieser ihm bei seinem Problem geholfen hat.
Ein einheitliches Design für YouTube, Facebook, Newsletter, Blog uvm. trägt zum sog. "Branding" bei:
Wiedererkennungswert durch verschiedene Merkmale
Natürlich schafft nicht nur Name des Anbieters bzw. des Unternehmen einen Wiedererkennungswert.Auch die Domain, das Firmenlogo, der Name bzw. das Aussehen des Authors (z. B. bei Verlagen), das gesamte Design oder der Aufbau der Inhalte (z. B. auch eine spezielle Schriftart oder die Platzierung von Grafiken und Fotos im Beitrag) tragen dazu bei.
Das hat auch zur Folge, dass sich die Person / die Firma beim Leser und Interessent eingeprägt hat und er immer wieder die Hilfe des Authors gerne annehmen wird.
Wiedererkennungseffekt über zahlreiche Quellen
Durch Verteilung der Inhalte über zahlreiche Plattformen (z. B. bei Videos u. a. auf Facebook, YouTube, Vimeo und anderen Plattformen) erreicht man außerdem, dass sich der Interessent gerne ein empfohlenes Video anschaut, weil er zuvor schon zahlreiche News und Blog-Beiträge des gleichen Anbieters gesehen hat.Im Idealfall wird dieser die Beiträge im jeweiligen Kanal (Facebook, Twitter, YouTube, Google Plus uvm.) sogar abonnieren oder sich für den Newsletter anmelden.
Wiedererkennung auch für Social Media Portale + Newsletter wichtig
Natürlich ist der Wiedererkennungswert auch für die jeweiligen Kanäle als auch für den Newsletter wichtig.Denn in der heutigen Zeit werden Interessenten, selbst wenn sie anfangs von den Beiträgen begeistert waren, evtl. so von anderen Beiträgen (auf Facebook, YouTube etc.) oder Mails (private Mails, Shop-Bestellungen, andere Newsletter, SPAM uvm.) "überschüttet", dass evtl. nach einiger Zeit der Fokus auf die Beiträge und Empfehlungen verloren geht.
Durch regelmäßige Beiträge erhöht man deshalb die Chance, dass der Leser die Beiträge in der "Flut an Infos" besonders wahrnimmt und gezielt liest / anschaut.
Mäßig erfolgreich: Werbung von "anonymen" Anbietern
Dieser Wiedererkennungwert wirkt sich - je nach Aufbau einer Werbe-Kampagne - auch positiv auf andere Werbe-Maßnahmen wie z. B. Werbe-Banner auf externen Internet-Seiten, Flyer und Plakate, direkte Anschreiben per Post etc. aus.Erhält ein Haushalt etwa ein Werbe-Prospekt von einem Anbieter, mit dem die Menschen im Haushalt noch nie zu tun hatten, besteht noch keine Vertrauensbasis.
Es besteht also die Chance, dass der Empfänger eher genervt ist und das Prospekt im Müll entsorgt.
Die Chance, dass aus dem Leser ein Interessent und im besten Fall ein Kunde wird, ist also nahezu 0.
Hat sich der Interessent vorher schon für Infos zu Kaspersky Produkten informiert,
lässt er sich wahrscheinlich leichter für das Produkt (z. B. in einem Prospekt) begeistern:
lässt er sich wahrscheinlich leichter für das Produkt (z. B. in einem Prospekt) begeistern:
Positiver Einfluss auf Werbe-Maßnahmen
Anders jedoch schafft man durch allgemeine Infos, Tipps, Anleitungen, News uvm., eine Vertrauensbasis zum Leser aufzubauen.Hier kann ein Leser schnell zum Interessenten werden, der es mitunter auch akzeptiert, wenn vereinzelt auf Produkte hingewiesen wird und er damit (aktiv oder passiv) Werbung erhält.
Diese Vertrauensbasis ist für spätere Werbe-Maßnahmen die Grundlage und entscheidet ggf. darüber, ob der Interessent das Prospekt mit Begeisterung liest.
Vorgemerkt für spätere Käufe
Ob es dann zum Kauf kommt, hängt anschließend von vielen Faktoren (wie z. B. von den Finanzen, der Notwendigkeit, den Produkt-Eigenschaften, dem Hersteller uvm.) ab.Vielleicht entschließt sich der Interessent auch, das Produkt erst in einigen Monaten zu kaufen.
Nichtsdestotrotz hat man schon einen Platz "in seinem Gedächtnis" reserviert und er wird, sobald der Kaufwunsch feststeht, gerne zum Anbieter kommen, von dem er zuvor ein Prospekt oder andere Infos erhalten hat.
Fazit:
Durch informative Inhalte schafft man beim Leser Vertrauen und erreicht, dass sich dieser den Anbieter dieser Inhalte einprägt.Das wirkt sich nicht nur auf das Leseverhalten des Empfängers, sondern auch auf spätere Werbe-Maßnahmen und Käufe aus.
Darüber hinaus können sich die Abonnenten-Zahlen auf Video-Kanälen wie YouTube, aber auch beim Newsletter dadurch positiv entwickeln.
Im nächsten Beitrag erfahrt ihr, wieso man - trotz meiner ursprünglichen Aussage zu Werbe-Bannern - diese teilweise doch auf Webseiten eingesetzt werden und erfolgreich sein können.
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