Mit Content Marketing lassen sich Interessenten auf die eigenen Produkte und Leistungen aufmerksam machen, indem man mit Inhalten - z. B. durch Tipps, Anleitungen und Hilfe - punktet.
Haben Nutzer einen Beitrag entdeckt, ist die Chance groß, dass sich diese den Inhalt auch als Lesezeichen im Browser oder einem ähnlichen Dienst merken.
In diesem Teil erfahrt ihr, auf welche Weise sich Nutzer einen Beitrag merken können.
Sich eine Seite - egal ob Texte, Videos oder Audio-Beiträge - zu merken, funktioniert mit dem nötigen Wissen recht einfach.
Dafür lassen sich zahlreiche Tools + Internet-Dienste nutzen.
(Anmerkung: wird je nach Browser unterschiedlich bezeichnet.)
Dabei wird die Seite in einem Verzeichnis im Browser abgelegt.
Dies kann man zwecks Übersicht mit einer Ordner-Struktur ergänzen und bei Bedarf den Namen der Seite (im Lesezeichen) anpassen. Etwa, weil der Eintrag ansonsten zu lange und damit zu unübersichtlich wäre.
Oder weil eine gefundene Seite zu wenig Informationen hat, z. B. nur schlicht "Kontakt" heißt, aber der passende Firmen-Namen fehlt.
Wie das im Browser Google Chrome funktioniert, erfahrt ihr in einem späteren Beitrag.
Das hat den Vorteil, dass aus dem Link dadurch eine Datei wird und man diese kopieren (z. B. auf einen USB-Stick), anderweitig speichern (z. B. bei Dropbox) oder per Mail (als Anhang) verschicken kann.
Oder man speichert den Link einfach in einem Ordner, in dem man bereits weitere Artikel zum Thema gespeichert hat.
Mehr Infos dazu, wie einfach das mit Browser Google Chrome klappt, gibt es in einem späteren Beitrag.
Hier wird - entweder durch Kopieren des Links zum Dienst oder per Browser-Erweiterung (sog. Add-ons bzw. Extensions, je nach Browser) - die Seite als Lesezeichen zum Internet-Dienst übertragen.
Dort hat man die Möglichkeit, passende Kategorien (sog. Tags - ausgesprochen "Tägs") zu ergänzen, z. B. je nach Thema.
Dank dieser Tags entfällt die "starre" Ordner-Struktur, da die Beiträge mehrerer Tags gleichzeitig nutzen können.
Weitere Vorteile dieser Dienst sind die Offline-Synchronisation per App, die Such-Funktion, zahlreiche Export-Möglichkeiten sowie eine Vorschau-Funktion für den Titel, eine Grafik und ggf. eine Kurz-Beschreibung.
Damit lassen sich die Inhalte auch ohne Internet-Verbindung lesen.
In einem späteren Beitrag erfahrt ihr weitere Details über die zahlreichen Funktionen, wie sie z. B. das Tool Pocket bietet.
Damit wird dieser nicht nur übersichtlicher, sondern lässt sich im Dienst selbst als Übersicht anzeigen bzw. bei Bedarf drucken.
Und natürlich fällt es so leichter, ihn sich zu merken oder zu notieren.
Hierdurch wird nach der Domain des Anbieters - eine Kombination aus xx Buchstaben (klein und groß) plus Zahlen gebildet.
Wie solche Tools funktionieren und wie man das als Unternehmen für seine Zwecke einsetzen kann, erfahrt ihr in einem separaten Beitrag.
Auch verschiedene Browser wie z. B. Google Chrome haben eine solche Druck-Funktion (als virtueller PDF-Drucker) integriert.
Das hat den Vorteil, dass man diese Datei dann lokal auf dem Rechner, mobilen Gerät (für unterwegs), Smart-TV, in der Cloud - oder wo auch immer man möchte - speichern und beliebig oft verwenden kann.
Das ganze sogar ohne Internet-Verbindung.
Je nach Funktion oder Internet-Tool gibt es das sogar in optimierter Form, d. h. die Reduzierung auf den Beitrag, ohne das Design der Seite zu übernehmen.
Welche unterschiedlichen Wege für das Erstellen einer PDF gibt, erfahrt ihr in einem späteren Beitrag.
Dadurch bleibt nicht nur das vermittelte Wissen länger im Gedächtnis, weil der Nutzer bei Bedarf immer wieder auf den Beitrag zurück greift und damit die erneute Suche entfällt.
Außerdem erhöht sich, falls der Leser die Beiträge abonniert (z. B. per RSS Feed oder als Newsletter) der Wiedererkennungswert.
Welche Vorteile das Speichern als Lesezeichen hat, erfahrt ihr im nächsten Beitrag.
Haben Nutzer einen Beitrag entdeckt, ist die Chance groß, dass sich diese den Inhalt auch als Lesezeichen im Browser oder einem ähnlichen Dienst merken.
In diesem Teil erfahrt ihr, auf welche Weise sich Nutzer einen Beitrag merken können.
Sich eine Seite - egal ob Texte, Videos oder Audio-Beiträge - zu merken, funktioniert mit dem nötigen Wissen recht einfach.
Dafür lassen sich zahlreiche Tools + Internet-Dienste nutzen.
Lesezeichen / Favorit im Browser
Den Anfang macht das allgemein bekannte Speichern der Seite als Lesezeichen / Favorit(Anmerkung: wird je nach Browser unterschiedlich bezeichnet.)
Dabei wird die Seite in einem Verzeichnis im Browser abgelegt.
Dies kann man zwecks Übersicht mit einer Ordner-Struktur ergänzen und bei Bedarf den Namen der Seite (im Lesezeichen) anpassen. Etwa, weil der Eintrag ansonsten zu lange und damit zu unübersichtlich wäre.
Oder weil eine gefundene Seite zu wenig Informationen hat, z. B. nur schlicht "Kontakt" heißt, aber der passende Firmen-Namen fehlt.
Wie das im Browser Google Chrome funktioniert, erfahrt ihr in einem späteren Beitrag.
Link als Datei speichern
Ebenso kann man in vielen Browsern eine Seite auch - z. B. im Google Chrome durch Anklicken und mit der Maus in einen Ordner im Windows Explorer (alternativ auch der Desktop) ziehen als Symbol speichern.Das hat den Vorteil, dass aus dem Link dadurch eine Datei wird und man diese kopieren (z. B. auf einen USB-Stick), anderweitig speichern (z. B. bei Dropbox) oder per Mail (als Anhang) verschicken kann.
Oder man speichert den Link einfach in einem Ordner, in dem man bereits weitere Artikel zum Thema gespeichert hat.
Mehr Infos dazu, wie einfach das mit Browser Google Chrome klappt, gibt es in einem späteren Beitrag.
Internet-Dienste für Lesezeichen
Als weitere Option stehen verschiedene Internet-Dienste zur Verfügung.Hier wird - entweder durch Kopieren des Links zum Dienst oder per Browser-Erweiterung (sog. Add-ons bzw. Extensions, je nach Browser) - die Seite als Lesezeichen zum Internet-Dienst übertragen.
Dort hat man die Möglichkeit, passende Kategorien (sog. Tags - ausgesprochen "Tägs") zu ergänzen, z. B. je nach Thema.
Dank dieser Tags entfällt die "starre" Ordner-Struktur, da die Beiträge mehrerer Tags gleichzeitig nutzen können.
Weitere Vorteile dieser Dienst sind die Offline-Synchronisation per App, die Such-Funktion, zahlreiche Export-Möglichkeiten sowie eine Vorschau-Funktion für den Titel, eine Grafik und ggf. eine Kurz-Beschreibung.
Damit lassen sich die Inhalte auch ohne Internet-Verbindung lesen.
In einem späteren Beitrag erfahrt ihr weitere Details über die zahlreichen Funktionen, wie sie z. B. das Tool Pocket bietet.
Link-Kürzen-Tools
Weitere Möglichkeiten zum Speichern von Lesezeichen sind auch sog. URL Shortener, d. h. Internet-Dienste, die einen langen Web-Link auf wenige Zeichen verkürzen.Damit wird dieser nicht nur übersichtlicher, sondern lässt sich im Dienst selbst als Übersicht anzeigen bzw. bei Bedarf drucken.
Und natürlich fällt es so leichter, ihn sich zu merken oder zu notieren.
Hierdurch wird nach der Domain des Anbieters - eine Kombination aus xx Buchstaben (klein und groß) plus Zahlen gebildet.
Wie solche Tools funktionieren und wie man das als Unternehmen für seine Zwecke einsetzen kann, erfahrt ihr in einem separaten Beitrag.
Export als PDF
Zahlreiche Tools + Browser-Erweiterungen erlauben außerdem, einen Beitrag als optimierte PDF-Datei zu erstellen und zu speichern.Auch verschiedene Browser wie z. B. Google Chrome haben eine solche Druck-Funktion (als virtueller PDF-Drucker) integriert.
Das hat den Vorteil, dass man diese Datei dann lokal auf dem Rechner, mobilen Gerät (für unterwegs), Smart-TV, in der Cloud - oder wo auch immer man möchte - speichern und beliebig oft verwenden kann.
Das ganze sogar ohne Internet-Verbindung.
Je nach Funktion oder Internet-Tool gibt es das sogar in optimierter Form, d. h. die Reduzierung auf den Beitrag, ohne das Design der Seite zu übernehmen.
Welche unterschiedlichen Wege für das Erstellen einer PDF gibt, erfahrt ihr in einem späteren Beitrag.
Fazit:
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie sich Nutzer eine Seite merken oder speichern können.Dadurch bleibt nicht nur das vermittelte Wissen länger im Gedächtnis, weil der Nutzer bei Bedarf immer wieder auf den Beitrag zurück greift und damit die erneute Suche entfällt.
Außerdem erhöht sich, falls der Leser die Beiträge abonniert (z. B. per RSS Feed oder als Newsletter) der Wiedererkennungswert.
Welche Vorteile das Speichern als Lesezeichen hat, erfahrt ihr im nächsten Beitrag.
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