Mit interessanten Inhalten lassen sich viele Ziele erreichen, u. a. mehr Besucher für die Website oder die Präsentation von neuen Produkten.
Aber auch Tipps + Hilfe zu allgemeinen Themen, Tricks zur Optimierung oder dem Umgang mit einem Produkt und viele Bereiche mehr.
Die Inhalte kann man über verschiedene Arten bekannt machen und verbreiten, u. a. durch sog. RSS Feeds, über Social Media Portale oder einen Newsletter.
Der erste Teil dieses Beitrags gibt hierzu allgemeine Tipps.
Dies kann z. B. dadurch sein, weil sie sich zu einem bestimmten Thema im Blog oder einem Video informiert oder relevante Ergebnisse über Zusatz-Angebote wie einen Download in den Such-Treffern von Google, Bing + Co. gefunden haben.
Je höher hier das Angebot an Tipps, kostenloser Hilfe, zusätzliche Ratgeber (z. B. durch eBooks) und weitere interessanten Themen ist, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der Besucher lange Zeit auf der eigenen Seite verweilt.
Vor allem durch Download-Angebote und kostenlose eBooks, Whitepaper und Broschüren kann man hier punkten.
Im optimalen Fall abonniert dieser gleich noch den Newsletter mit.
In beiden Fällen gewinnt man Daten wie den Namen, ggf. die Anschrift und weitere Namen, die man für weitere Formen des Marketing - evtl. auch eine Postkarte oder direkte Ansprache am Telefon nutzen kann.
Und natürlich auch allgemeine Regeln wie z. B. das Thema SPAM-Filter für unerwünschte Werbung oder die Vorschriften beim Datenschutz beachten.
Bombardiert man den Empfänger allzu forsch mit Werbung, passiert es schnell, dass das soeben erteilte Abo widerrufen wird.
Doch noch schlimmer:
Beim Empfänger stellt sich damit ein ungutes Gefühl ein und der ehemalige Interessent ist mit großer Wahrscheinlichkeit als künftiger Kunde verloren.
Deshalb ist es ratsam, weniger auf reine Produkt-Werbung, sondern eher auf thematisch passende Infos zu setzen.
Denn ansonsten kann der Schuss schnell nach hinten losgehen.
Nicht nur, dass man sich ansonsten zu viel Mühe gemacht und diese nichts gebracht hat.
Möglicherweise verliert man auch seine Leser und Abonnenten.
Mehr Infos dazu und wie sich der Versand in der Praxis umsetzen lässt, liefert der nächste Beitrag.
Aber auch Tipps + Hilfe zu allgemeinen Themen, Tricks zur Optimierung oder dem Umgang mit einem Produkt und viele Bereiche mehr.
Die Inhalte kann man über verschiedene Arten bekannt machen und verbreiten, u. a. durch sog. RSS Feeds, über Social Media Portale oder einen Newsletter.
Der erste Teil dieses Beitrags gibt hierzu allgemeine Tipps.
Die Besucher "empfangen"
Sind die Besucher einer Website erst einmal auf dieser "gelandet" sind, schauen sich diese häufig zu ähnlichen Themen oder allgemein zu Leistungen und Produkten um.Dies kann z. B. dadurch sein, weil sie sich zu einem bestimmten Thema im Blog oder einem Video informiert oder relevante Ergebnisse über Zusatz-Angebote wie einen Download in den Such-Treffern von Google, Bing + Co. gefunden haben.
Die Vorschau-Grafiken auf der Facebook-Seite verweisen auf den Download-Bereich in meinem Grafik-Archiv:
Durch relevante Infos Interesse wecken
Nun gilt es, im Blog oder auf anderen Seiten weitere relevante und informative Inhalte zu bieten.Je höher hier das Angebot an Tipps, kostenloser Hilfe, zusätzliche Ratgeber (z. B. durch eBooks) und weitere interessanten Themen ist, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der Besucher lange Zeit auf der eigenen Seite verweilt.
Vor allem durch Download-Angebote und kostenlose eBooks, Whitepaper und Broschüren kann man hier punkten.
Im oberen Bereich der Seite ist ein sog. Slider mit Infos zu Produkten, Angeboten + Gratis-Downloads zu finden:
Persönliche Daten gewinnen
Bietet man diese über ein Formular an, registriert sich der Interessent mit seinen persönlichen Daten.Im optimalen Fall abonniert dieser gleich noch den Newsletter mit.
In beiden Fällen gewinnt man Daten wie den Namen, ggf. die Anschrift und weitere Namen, die man für weitere Formen des Marketing - evtl. auch eine Postkarte oder direkte Ansprache am Telefon nutzen kann.
Beim Grafik-Archiv besteht die Möglichkeit, sich über neue Grafiken per Newsletter informieren zu lassen:
Regeln + Vorschriften beachten
Zwar sollte man hier, damit es nicht zu aufdringlich wirkt, mit Feingefühl agieren.Und natürlich auch allgemeine Regeln wie z. B. das Thema SPAM-Filter für unerwünschte Werbung oder die Vorschriften beim Datenschutz beachten.
Ein Hinweis zur Abmeldung bzw. zum Eintrag in die Kontaktliste (zur Vermeidung von SPAM-Filtern) sollte in einem Newsletter enthalten sein:
Vielfältige Möglichkeiten beim Versand
Nichtsdestotrotz können dadurch viele Wege, ggf. auch eine Chat-Gruppe bei Facebook, Whatsapp, Google Plus etc., Infos per SMS oder auch Printmedien wie ein gedruckter Newsletter, Postkarten, Info-Schreiben mit einem Produkt-Prospekt und zahlreich Varianten mehr zum Erfolg beitragen.Gefahren von massiver Werbung
Doch auch hier sollte man "behutsam" an die Sache heran gehen.Bombardiert man den Empfänger allzu forsch mit Werbung, passiert es schnell, dass das soeben erteilte Abo widerrufen wird.
Doch noch schlimmer:
Beim Empfänger stellt sich damit ein ungutes Gefühl ein und der ehemalige Interessent ist mit großer Wahrscheinlichkeit als künftiger Kunde verloren.
Deshalb ist es ratsam, weniger auf reine Produkt-Werbung, sondern eher auf thematisch passende Infos zu setzen.
Fazit:
Beim Versand von Werbung und Infos sollte man einige Dinge berücksichtigen.Denn ansonsten kann der Schuss schnell nach hinten losgehen.
Nicht nur, dass man sich ansonsten zu viel Mühe gemacht und diese nichts gebracht hat.
Möglicherweise verliert man auch seine Leser und Abonnenten.
Mehr Infos dazu und wie sich der Versand in der Praxis umsetzen lässt, liefert der nächste Beitrag.
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