Mit interessanten Inhalten lassen sich viele Ziele erreichen, u. a. mehr Besucher für die Website oder die Präsentation von neuen Produkten.
Die Inhalte kann man über verschiedene Arten bekannt machen und verbreiten, u. a. durch sog. RSS Feeds, über Social Media Portale oder einen Newsletter.
Im ersten Teil gab es allgemeine Tipps dazu.
Im zweiten Teil zeige ich euch einige Beispiele, wie man diese Infos versenden kann.
Diese Variante hat den Vorteil, dass man hierbei auch auf aktuelle Themen reagieren kann, die z. B. erst in den letzten Tagen aktuell wurden.
Etwa weil sie gerade in den Schlagzeilen von Radio, Fernsehen und Zeitungen auftauchten.
Hier ist man in Gestaltung und Inhalten meist sehr flexibel.
Damit kann man über Wochen verteilt das Produkt näher beschreiben und Interesse wecken.
Dabei sollte man jedoch beachten, dass dies am besten per Automatik versandt wird und deshalb gut vorbereitet werden sollte.
Egal, ob sich der Interessent nun um 5 Uhr morgens oder um 21 Uhr abends, also außerhalb der üblichen Arbeitszeiten einträgt.
Damit man nicht von den Anmeldungen überrascht wird und diese Inhalte dann hektisch erst einmal "produzieren" muss.
Sonst passiert es schnell, dass der Abonnent durch zu viele Mails in kurzer Zeit sich wieder vom Mail-Dienst abmeldet.
Oder diese erst gar nicht erhält, weil sie von einem SPAM-Filter aussortiert werden.
Denn nur so lässt sich prüfen, ob die Qualität der Inhalte stimmt und diese wirklich so interessant sind, wie man gedacht hat.
Entscheidend ist schließlich nicht die eigene Sichtweise, sondern die Relevanz für die Kunden.
Damit schafft man es, nicht nur Interesse und Neugier zu wecken, sondern durch regelmäßige Mails
auch im Gedächtnis zu bleiben.
Beim nächsten Problem zu dem Thema wird der Kunde bestimmt gerne zu dem Unternehmen kommen, weil er ja schon im Voraus von diesem viele Infos erhalten hat.
Content Marketing hat aber noch einige Vorteile mehr.
Denn auch Suchmaschinen freuen sich und belohnen dies.
Dazu erfahrt ihr im nächsten Beitrag mehr.
Die Inhalte kann man über verschiedene Arten bekannt machen und verbreiten, u. a. durch sog. RSS Feeds, über Social Media Portale oder einen Newsletter.
Im ersten Teil gab es allgemeine Tipps dazu.
Im zweiten Teil zeige ich euch einige Beispiele, wie man diese Infos versenden kann.
Aktuelle Themen
Eine Möglichkeit wäre, dem Empfänger - ggf. auch auf dem Postweg, z. B. durch eine Postkarte - Infos zu Produkten senden, für die sich derjenige zuvor im Blog, auf Facebook oder auf YouTube interessiert hat.Diese Variante hat den Vorteil, dass man hierbei auch auf aktuelle Themen reagieren kann, die z. B. erst in den letzten Tagen aktuell wurden.
Etwa weil sie gerade in den Schlagzeilen von Radio, Fernsehen und Zeitungen auftauchten.
Hier ist man in Gestaltung und Inhalten meist sehr flexibel.
Hat der Interessent auf YouTube die passenden Infos bekommen, meldet er sich ggf. auch zum Newsletter an:
Follow-Up-Mails zum Thema
Außerdem kann es effektiv sein, sog. thematische Follow-Up-Newsletter anzubieten, die über mehrere Male (z. B. 1x pro Woche) zusätzliche Infos zu einem Produkt oder einem Thema bieten.Damit kann man über Wochen verteilt das Produkt näher beschreiben und Interesse wecken.
Dabei sollte man jedoch beachten, dass dies am besten per Automatik versandt wird und deshalb gut vorbereitet werden sollte.
Passende Tools + Anbieter
Hierzu braucht man nicht nur ein passendes Tool bzw. den richtigen Anbieter, der sich um den automatischen Versand der Mails kümmert.Egal, ob sich der Interessent nun um 5 Uhr morgens oder um 21 Uhr abends, also außerhalb der üblichen Arbeitszeiten einträgt.
Inhalte im Voraus erstellen
Auch die Inhalte sollten vorher erstellt und für mehrere Nachfolge-Mails vorbereitet werden.Damit man nicht von den Anmeldungen überrascht wird und diese Inhalte dann hektisch erst einmal "produzieren" muss.
Den passenden Zeitraum wählen
Wichtig ist dabei natürlich, dass diese Infos nicht in zu kurzen Abständen folgen, da der Empfänger auch Zeit und Gelegenheit haben sollte, diese zu lesen.Sonst passiert es schnell, dass der Abonnent durch zu viele Mails in kurzer Zeit sich wieder vom Mail-Dienst abmeldet.
Oder diese erst gar nicht erhält, weil sie von einem SPAM-Filter aussortiert werden.
Test der Inhalte
Darüber hinaus sollte man im Idealfall diese Infos erst einmal einer kleinen Test-Gruppe anbieten, z. B. langjährigen Kunden, mit denen man bereits eine gute Basis aufgebaut hat.Denn nur so lässt sich prüfen, ob die Qualität der Inhalte stimmt und diese wirklich so interessant sind, wie man gedacht hat.
Entscheidend ist schließlich nicht die eigene Sichtweise, sondern die Relevanz für die Kunden.
Fazit:
Mit Mails zu aktuellen Themen oder im Voraus erstellten Follow-Up-Mails lassen sich Kunden auf einfache Weise informieren und für ein Thema begeistern.Damit schafft man es, nicht nur Interesse und Neugier zu wecken, sondern durch regelmäßige Mails
auch im Gedächtnis zu bleiben.
Beim nächsten Problem zu dem Thema wird der Kunde bestimmt gerne zu dem Unternehmen kommen, weil er ja schon im Voraus von diesem viele Infos erhalten hat.
Content Marketing hat aber noch einige Vorteile mehr.
Denn auch Suchmaschinen freuen sich und belohnen dies.
Dazu erfahrt ihr im nächsten Beitrag mehr.
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