Viele Internet-Nutzer - besonders solche, die täglich mehrere Stunden "im Netz" verbringen - sind durch die (gefühlt) überhand nehmende Werbe-Flut durch Werbung + kostenlosen Infos regelrecht "übersättigt".
Viele sind deshalb von Banner-Werbung genervt.
Und nutzen deshalb Technologien wie Browser-Tools oder zusätzliche Programme, um diese Werbe-Form konsequent auszublenden.
Deshalb sollte sich jeder Webseiten-Betreiber, der den Einsatz von Banner-Werbung überlegt, die Frage stellen, ob dies überhaupt sinnvoll ist.
In diesem Beitrag erfahrt ihr mehr zu diesem Thema.
Der Werbe-Effekt ist auf diesen Geräten deshalb nahezu 0. So dass der Anbieter keine Produkte verkaufen und der Werbende somit keine Provision erziehen kann.
Deshalb sollte sich ein Unternehmen im Voraus gut überlegen, ob es Banner-Werbung einsetzt.
Denn dort überzeugt man mit eigenen Beitrag mehr Kunden und Interessenten, als mit massiver Produkt-Werbung, die auf manchen Seiten ggf. übermäßig eingesetzt wird und damit dem Besucher dort allmählich ein (teilweise unterbewusstes) "ungutes Gefühl in der Magengegend" beschert.
Mit interessanten Inhalten, z. B. Tipps, Anleitungen (wie z. B. in diesem Blog), Rezepten (z. B. für Speisen + Getränke), regelmäßigen News, Frage-Antwort-Beiträgen uvm. lässt sich wesentlich mehr Begeisterung erreichen.
So dass sich durch immer wieder neue Beiträge, die jeweils einen eigenen Link erhalten, sich nicht nur Suchmaschinen wie Google und Bing freuen.
Sondern der Besucher einen echten Mehrwert erhält und diesen im Idealfall sogar von sich aus gerne mit anderen teilt.
Die Nutzer werden es dem Unternehmen danken, da sie von diesem gerne die Infos lesen statt mit Werbung bombardiert zu werden. Denn hierbei steigt meist das Vertrauen in den Anbieter und es entsteht eine positive Grundeinstellung.
Und der Leser / Video-Zuschauer wird damit unbewusst selbst zum Marken-Botschafter und "Werbeträger".
Andererseits sind viele Internet-Nutzer zum einen durch die teils übermäßige Einbindung auf einzelnen Seiten, vor allem aber auch dadurch, dass solche Banner heutzutage auf sehr vielen Seiten zu finden sind, übermäßig genervt.
Es liegt also sicher auch im Interesse von Anbieter und Werbenden, die Nerven der Nutzer nicht zu überstrapazieren und die Einblendung solcher Werbung auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Denn mit sog. Content-Marketing lässt sich heute meist effektiver und zielgerichteter "werben" und das Vertrauen von Nutzern, d. h. potentiellen Kunden gewinnen.
Viele sind deshalb von Banner-Werbung genervt.
Und nutzen deshalb Technologien wie Browser-Tools oder zusätzliche Programme, um diese Werbe-Form konsequent auszublenden.
Deshalb sollte sich jeder Webseiten-Betreiber, der den Einsatz von Banner-Werbung überlegt, die Frage stellen, ob dies überhaupt sinnvoll ist.
In diesem Beitrag erfahrt ihr mehr zu diesem Thema.
Einsatz von AdBlockern
Verwendet der Webseite-Besucher Anti-Banner-Tools wie z. B. AdBlocker, werden häufig der Großteil, teilweise sogar sämtliche Werbung ausgeblendet.Der Werbe-Effekt ist auf diesen Geräten deshalb nahezu 0. So dass der Anbieter keine Produkte verkaufen und der Werbende somit keine Provision erziehen kann.
Deshalb sollte sich ein Unternehmen im Voraus gut überlegen, ob es Banner-Werbung einsetzt.
"Werbung" durch Inhalte
Denn teilweise macht es mehr Sinn, sich auf andere Formen, z. B. auf informativen Content (etwa ein Video-Kanal bei YouTube oder Vimeo, eine Seite bei Facebook, Google+ und Co. oder einen Blog- / eine News-Seite mit regelmäßigen Tipps) zu konzentrieren.Denn dort überzeugt man mit eigenen Beitrag mehr Kunden und Interessenten, als mit massiver Produkt-Werbung, die auf manchen Seiten ggf. übermäßig eingesetzt wird und damit dem Besucher dort allmählich ein (teilweise unterbewusstes) "ungutes Gefühl in der Magengegend" beschert.
Mit interessanten Inhalten, z. B. Tipps, Anleitungen (wie z. B. in diesem Blog), Rezepten (z. B. für Speisen + Getränke), regelmäßigen News, Frage-Antwort-Beiträgen uvm. lässt sich wesentlich mehr Begeisterung erreichen.
So dass sich durch immer wieder neue Beiträge, die jeweils einen eigenen Link erhalten, sich nicht nur Suchmaschinen wie Google und Bing freuen.
Sondern der Besucher einen echten Mehrwert erhält und diesen im Idealfall sogar von sich aus gerne mit anderen teilt.
Die Nutzer werden es dem Unternehmen danken, da sie von diesem gerne die Infos lesen statt mit Werbung bombardiert zu werden. Denn hierbei steigt meist das Vertrauen in den Anbieter und es entsteht eine positive Grundeinstellung.
Und der Leser / Video-Zuschauer wird damit unbewusst selbst zum Marken-Botschafter und "Werbeträger".
Fazit:
Banner-Werbung ist einerseits für den Anbieter des Produkts oder der Leistung, aber auch für den Werbenden durch die Integration in dessen Seite für beide Seiten lukrativ.Andererseits sind viele Internet-Nutzer zum einen durch die teils übermäßige Einbindung auf einzelnen Seiten, vor allem aber auch dadurch, dass solche Banner heutzutage auf sehr vielen Seiten zu finden sind, übermäßig genervt.
Es liegt also sicher auch im Interesse von Anbieter und Werbenden, die Nerven der Nutzer nicht zu überstrapazieren und die Einblendung solcher Werbung auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Denn mit sog. Content-Marketing lässt sich heute meist effektiver und zielgerichteter "werben" und das Vertrauen von Nutzern, d. h. potentiellen Kunden gewinnen.
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