Wenn Interessenten sich Inhalte merken, z. B. als Lesezeichen im Browser oder in einem Internet-Dienst wie Pocket, hat das für ein Unternehmen verschiedene Vorteile.
In diesem Beitrag erfahrt ihr, wie Content Ersteller davon profitieren.
Darüber hinaus lassen sich Einträge auch häufig teilen (z. B. in Social Media Portalen) oder per Mail verschicken.
Bei vielen Diensten funktioniert dies direkt aus dem Internet-Dienst heraus, so dass man nicht erst zu Facebook + Co. oder dem E-Mail-Dienst wechseln muss.
Durch weitere Internet-Dienste ist es sogar möglich, Beiträge z. B. über die RSS Feed Funktion automatisch in solche Lesezeichen-Dienste übertragen und speichern zu lassen.
Das lässt sich z. B. dadurch erreichen, dass ein solches Profil im Blog, auf einer Website oder in anderen Bereichen verlinkt ist.
Oder man teilt ein solches Profil mit Freunden, Bekannten, Kollegen etc., indem man diesen den Profil-Link per Mail, Whatsapp, Facebook uvm. schickt.
Manche Nutzer verwenden dies, um durch die Liste anderer über neue Beiträge und Tipps informiert zu werden.
Denn zum einen spart das für denjenigen ggf. Zeit, da er sich nicht selbst auf die Suche nach neuen Beiträgen machen muss.
Außerdem wird der Profil-Inhaber von anderern ggf. als Experte oder "jemand der sich täglich damit beschäftigt" gesehen.
Also von jemanden, dem man bzw. dessen Urteil und Leidenschaft zu einem Thema man vertraut.
Weshalb ihm die "Abonnenten" auch bei seiner Inhalte-Sammlung vertrauen und sich - durch diese Liste - von ihm Vorschläge einholen.
Im optimalen Fall abonniert er diese Beiträge über Facebook + Co., als RSS Feed, als Newsletter usw.
Da er nun zum regelmäßigen Leser wird, bleibt das Unternehmen bei ihm nicht nur besser im Gedächtnis.
Es erhöht sich auch die Chance, dass der Leser / Abonnent diese Beiträge über Social Media Portale und anderen Wege teilt.
Zusätzlich wird derjenige - durch das öffentliche Profil - auch zum (passiven) Empfehlungsgeber und sogar Marken-Botschafter.
Denn andere Leser vertrauen ihm und seinem Urteil und werden so auf die Beiträge des Unternehmens aufmerksam.
Durch öffentliche Profile wirkt sich das auch auf die Suchergebnisse in Google, Bing und Co aus.
Vor allem aber, wenn der Leser dies als öffentliche Liste freigegeben hat und andere Leser dieser Liste folgen, erhöht sich die Reichweite für die Beiträge kontinuierlich.
Darüber hinaus steigert das auch den Wiedererkennungswert eines Unternehmens, was sich wiederum positiv auf das Vertrauen und ggf. auf den Verkauf von Produkten auswirkt.
Mehr zum Thema Wiedererkennungswert durch Content Marketing erfahrt ihr im nächsten Beitrag.
In diesem Beitrag erfahrt ihr, wie Content Ersteller davon profitieren.
Möglichkeiten der Lesezeichen-Dienste
Anders als bei Lesezeichen in einem Browser oder beim Export als PDF gibt es bei Internet-Diensten wie bit.ly oder Pocket die Möglichkeit, die vom Nutzer erstellte Liste oder einzelne Einträge (als Profil) öffentlich zugänglich zu machen.Darüber hinaus lassen sich Einträge auch häufig teilen (z. B. in Social Media Portalen) oder per Mail verschicken.
Bei vielen Diensten funktioniert dies direkt aus dem Internet-Dienst heraus, so dass man nicht erst zu Facebook + Co. oder dem E-Mail-Dienst wechseln muss.
Durch weitere Internet-Dienste ist es sogar möglich, Beiträge z. B. über die RSS Feed Funktion automatisch in solche Lesezeichen-Dienste übertragen und speichern zu lassen.
Öffentliches Profil
Je nachdem, ob die vom Interessenten gespeicherten Einträge öffentlich oder privat ist, können andere diese als Profil abrufen.Das lässt sich z. B. dadurch erreichen, dass ein solches Profil im Blog, auf einer Website oder in anderen Bereichen verlinkt ist.
Oder man teilt ein solches Profil mit Freunden, Bekannten, Kollegen etc., indem man diesen den Profil-Link per Mail, Whatsapp, Facebook uvm. schickt.
Vorschläge von "Vertrauensperson"
Dadurch dass sich solche öffentlichen Profile einerseits direkt aufgerufen und - je nach Einstellung und Funktionsumfang des Anbieters - ggf. auch von Suchmaschinen wie Google und Bing auswerten lassen, kann jeder Internet-Nutzer diese Liste finden und durchforsten.Manche Nutzer verwenden dies, um durch die Liste anderer über neue Beiträge und Tipps informiert zu werden.
Denn zum einen spart das für denjenigen ggf. Zeit, da er sich nicht selbst auf die Suche nach neuen Beiträgen machen muss.
Außerdem wird der Profil-Inhaber von anderern ggf. als Experte oder "jemand der sich täglich damit beschäftigt" gesehen.
Also von jemanden, dem man bzw. dessen Urteil und Leidenschaft zu einem Thema man vertraut.
Weshalb ihm die "Abonnenten" auch bei seiner Inhalte-Sammlung vertrauen und sich - durch diese Liste - von ihm Vorschläge einholen.
Interessent = Abonnent + Empfehlungsgeber
Der Profil-Inhaber wird damit einerseits selbst zum Interessent, da derjenige - falls er wiederholt auf passende Beiträge des Unternehmens stößt - sich das Unternehmen einprägt und ggf. künftige Beiträge anderen Anbietern vorzieht.Im optimalen Fall abonniert er diese Beiträge über Facebook + Co., als RSS Feed, als Newsletter usw.
Da er nun zum regelmäßigen Leser wird, bleibt das Unternehmen bei ihm nicht nur besser im Gedächtnis.
Es erhöht sich auch die Chance, dass der Leser / Abonnent diese Beiträge über Social Media Portale und anderen Wege teilt.
Zusätzlich wird derjenige - durch das öffentliche Profil - auch zum (passiven) Empfehlungsgeber und sogar Marken-Botschafter.
Denn andere Leser vertrauen ihm und seinem Urteil und werden so auf die Beiträge des Unternehmens aufmerksam.
Fazit:
Für ein Unternehmen hat es viele Vorteile, wenn sich Leser einen Beitrag merken.Durch öffentliche Profile wirkt sich das auch auf die Suchergebnisse in Google, Bing und Co aus.
Vor allem aber, wenn der Leser dies als öffentliche Liste freigegeben hat und andere Leser dieser Liste folgen, erhöht sich die Reichweite für die Beiträge kontinuierlich.
Darüber hinaus steigert das auch den Wiedererkennungswert eines Unternehmens, was sich wiederum positiv auf das Vertrauen und ggf. auf den Verkauf von Produkten auswirkt.
Mehr zum Thema Wiedererkennungswert durch Content Marketing erfahrt ihr im nächsten Beitrag.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen