Viele Unternehmen bieten - beispielsweise beim Kauf oder über ein separates Formular - die Möglichkeit, den Newsletter des Unternehmens zu bestellen.
Damit kann man sich als Empfänger über Tipps + Infos, neue Produkte, Kurs-Termine, Änderungen im Produkt-Sortiment uvm. per Mail informieren zu lassen.
Doch manche Nutzer sind unsicher, wie man sich später wieder vom Newsletter abmelden kann.
Und nutzen deshalb häufig die SPAM-Taste im Mail-Postfach. Doch es gibt bessere Methoden.
Auf dieser Seite zeige ich euch die 3 häufigsten Methoden und deren Vor- und Nachteile.
Oder durch ein Formular, das durch Anklicken des Links im Browser geöffnet wird. Dort gibt man dann die Mail-Adresse (vom Empfänger) ein und wird durch Absenden des Formular ausgetragen.
Im ersten Fall wird der Empfänger optimalerweise durch den Klick auf eine Internet-Seite umgeleitet, in dem die Abmeldung bestätigt wird.
Damit hat er keinen weiteren Aufwand mehr.
Aber es kann es sein, dass er die Mails zuvor über unterschiedliche Mail-Adressen (mehrfach) bestellt hat. Und damit die Mails über die andere(n) Adressen immer noch im Postfach landen.
Davon ist der Empfänger ggf. genervt. Und markiert die nächste Mail trotzdem als SPAM. Weil er ja der Meinung ist, die Mail sei abbestellt.
Außerdem kann es sein, das Unternehmen bietet mehrere Mail-Kategorien. Z. B. eine mit Tipps, eine zu einer bestimmten Leistung und eine zu Aktionen und neuen Produkten.
Der Kunde hat möglicherweise alle Kategorien abonniert.
Durch den Klick auf den Abmelde-Link unten wird er aber nur von der einen Kategorie ausgetragen. Die Mails der anderen Bereiche erhält er weiterhin.
Zwar bieten manche Newsletter-Systeme die Möglichkeit, nach dem Klick auf den Abmelde-Link noch die Bereiche für die Abmeldung auszuwählen.
Aber nicht jedes System bietet diese Variante.
Außerdem kann er die Bereiche, zu denen er keine Mails mehr erhalten möchte, bewusst wählen und sich damit gezielt austragen.
Ich selbst nutze auch diese Variante für meine Info-Mails.
Allerdings hat diese Variante auch Nachteile.
Erstens empfinden manche Nutzer dies als "Umweg", weil man ja schon den Abmelde-Link in der Mail angeklickt hat.
Und sich nun ein Formular statt der Abmelde-Bestätigung öffnet.
"Noch mal Daten angeben? Das ist mir zu umständlich." denkt sich vielleicht mancher Kunde.
Das schreckt womöglich ab. Denn ein Klick auf den SPAM-Button geht ja schneller und einfacher.
Die negativen Folgen für den Absender sind dem Kunden erst mal egal.
Außerdem kann es sein, dass der Empfänger eine Mail-Adresse eingibt, über die er sich gar nicht angemeldet hat. Vielleicht auch nur, weil er früher eine andere Haupt-Adresse verwendet hat und die Mails zum neuen Mail-Postfach umgeleitet werden.
Oder der Empfänger gibt die Adresse mit einem Tippfehler ein. So dass eine "falsche" Mail-Adresse übermittelt wird. Dann erhält er ggf. weiterhin die Mails und wundert sich. Oder ist erneut genervt.
Die eigentliche Empfänger-Adresse des Empfängers ist dann nicht erkennbar.
Das hat dann aber den Nachteil, dass der Empfänger - soweit er mehrere Adressen besitzt - gar nicht weiß, über welche Adresse er sich angemeldet hat.
Und kann sich nicht über eine Mail-Adresse austragen.
Denn da ich jede An- und spätere Abmeldung manuell bearbeite, kann ich über den Namen ggf. auch eingeschlichene Tippfehler oder falsche Mail-Anschriften heraus finden. Und bei Bedarf auch nochmals beim Empfänger direkt nachfragen.
Ich persönlich mag diese Methode aber nicht. Denn häufig erkennt man als Empfänger dabei nicht, über welche Mail-Adresse man die Mail nun bekommen hat.
Hat man mehrere Mail-Adressen, ist dann unklar, von welcher aus man eine Antwort schicken soll.
Außerdem besteht die Gefahr - je nachdem, mit welcher Methode der Anbieter diese Mail verarbeitet - der Einstufung als SPAM. Denn bei manchen Mail-Systemen kann es sein, dass die Abmelde-Mail als unerwünscht eingestuft und deshalb raus gefiltert wird.
Und somit die Abmeldung gar nicht verarbeitet wird. Das habe ich selbst schon einige Male erlebt.
Manche Absender geben die Möglichkeit zum Anrufen sogar zusätzlich in der Mail mit an.
Aber mal ehrlich:
Welche Variante ist einfacher? Erst die Rufnummer aus der Mail raus suchen, im Telefon eingeben und anrufen? Oder ein kurzer Klick auf "SPAM"?
Daher ist die Variante nicht zu empfehlen.
Die Unternehmen schneiden sich damit sprichwörtlich ins eigene Fleisch.
Damit kann man sich als Empfänger über Tipps + Infos, neue Produkte, Kurs-Termine, Änderungen im Produkt-Sortiment uvm. per Mail informieren zu lassen.
Doch manche Nutzer sind unsicher, wie man sich später wieder vom Newsletter abmelden kann.
Und nutzen deshalb häufig die SPAM-Taste im Mail-Postfach. Doch es gibt bessere Methoden.
Auf dieser Seite zeige ich euch die 3 häufigsten Methoden und deren Vor- und Nachteile.
Abmelde-Möglichkeiten für Newsletter
Die Abmeldung funktioniert im besten Fall über einen Link, den man kurzerhand anklickt und automatisch ausgetragen wird.Oder durch ein Formular, das durch Anklicken des Links im Browser geöffnet wird. Dort gibt man dann die Mail-Adresse (vom Empfänger) ein und wird durch Absenden des Formular ausgetragen.
Im ersten Fall wird der Empfänger optimalerweise durch den Klick auf eine Internet-Seite umgeleitet, in dem die Abmeldung bestätigt wird.
Vor- und Nachteil vom direkten Abmelde-Link
Beim direkten Abmelde-Link wird der Empfänger durch den Klick sofort vom Newsletter ausgetragen. Ohne dass er noch weiter etwas tun muss.Damit hat er keinen weiteren Aufwand mehr.
Aber es kann es sein, dass er die Mails zuvor über unterschiedliche Mail-Adressen (mehrfach) bestellt hat. Und damit die Mails über die andere(n) Adressen immer noch im Postfach landen.
Davon ist der Empfänger ggf. genervt. Und markiert die nächste Mail trotzdem als SPAM. Weil er ja der Meinung ist, die Mail sei abbestellt.
Außerdem kann es sein, das Unternehmen bietet mehrere Mail-Kategorien. Z. B. eine mit Tipps, eine zu einer bestimmten Leistung und eine zu Aktionen und neuen Produkten.
Der Kunde hat möglicherweise alle Kategorien abonniert.
Durch den Klick auf den Abmelde-Link unten wird er aber nur von der einen Kategorie ausgetragen. Die Mails der anderen Bereiche erhält er weiterhin.
Zwar bieten manche Newsletter-Systeme die Möglichkeit, nach dem Klick auf den Abmelde-Link noch die Bereiche für die Abmeldung auszuwählen.
Aber nicht jedes System bietet diese Variante.
Vor- und Nachteil vom Abmelde-Formular
Beim Abmelde-Formular hat der Empfänger die Möglichkeit, nicht nur die Empfänger-Adresse individuell anzugeben, um sich explizit von dieser abzumelden.Außerdem kann er die Bereiche, zu denen er keine Mails mehr erhalten möchte, bewusst wählen und sich damit gezielt austragen.
Ich selbst nutze auch diese Variante für meine Info-Mails.
Allerdings hat diese Variante auch Nachteile.
Erstens empfinden manche Nutzer dies als "Umweg", weil man ja schon den Abmelde-Link in der Mail angeklickt hat.
Und sich nun ein Formular statt der Abmelde-Bestätigung öffnet.
"Noch mal Daten angeben? Das ist mir zu umständlich." denkt sich vielleicht mancher Kunde.
Das schreckt womöglich ab. Denn ein Klick auf den SPAM-Button geht ja schneller und einfacher.
Die negativen Folgen für den Absender sind dem Kunden erst mal egal.
Außerdem kann es sein, dass der Empfänger eine Mail-Adresse eingibt, über die er sich gar nicht angemeldet hat. Vielleicht auch nur, weil er früher eine andere Haupt-Adresse verwendet hat und die Mails zum neuen Mail-Postfach umgeleitet werden.
Oder der Empfänger gibt die Adresse mit einem Tippfehler ein. So dass eine "falsche" Mail-Adresse übermittelt wird. Dann erhält er ggf. weiterhin die Mails und wundert sich. Oder ist erneut genervt.
Versand an getarnte Mail-Adresse
In manchen Fällen verschickt der Absender die Mail "getarnt" an die gleiche Mail-Anschrift wie Absender-Adresse.Die eigentliche Empfänger-Adresse des Empfängers ist dann nicht erkennbar.
Das hat dann aber den Nachteil, dass der Empfänger - soweit er mehrere Adressen besitzt - gar nicht weiß, über welche Adresse er sich angemeldet hat.
Und kann sich nicht über eine Mail-Adresse austragen.
Tipp: Abmeldung inkl. Namen
Aus diesem Grund frage ich beim Abmelde-Formular nicht nur die Mail-Adresse und die Bereiche, sondern auch Vor- und Nachname ab.Denn da ich jede An- und spätere Abmeldung manuell bearbeite, kann ich über den Namen ggf. auch eingeschlichene Tippfehler oder falsche Mail-Anschriften heraus finden. Und bei Bedarf auch nochmals beim Empfänger direkt nachfragen.
Abmeldung per Mail - keine optimale Methode
Manche Mails enthalten statt des Abmelde-Link bzw. des Links zum Formular eine Mail-Anschrift (z. B. "unsubscribe@xyz.de"), über die man mit - ggf. mit einem bestimmten Text im Betreff (z. B. "Abmeldung vom Newsletter") ausgetragen werden kann.Ich persönlich mag diese Methode aber nicht. Denn häufig erkennt man als Empfänger dabei nicht, über welche Mail-Adresse man die Mail nun bekommen hat.
Hat man mehrere Mail-Adressen, ist dann unklar, von welcher aus man eine Antwort schicken soll.
Außerdem besteht die Gefahr - je nachdem, mit welcher Methode der Anbieter diese Mail verarbeitet - der Einstufung als SPAM. Denn bei manchen Mail-Systemen kann es sein, dass die Abmelde-Mail als unerwünscht eingestuft und deshalb raus gefiltert wird.
Und somit die Abmeldung gar nicht verarbeitet wird. Das habe ich selbst schon einige Male erlebt.
Abmeldung per Anruf - unnötiger Aufwand
Da bleibt dann nur, beim Unternehmen anzurufen. Was aber unnötig Zeit kostet und damit unnötigen Aufwand.Manche Absender geben die Möglichkeit zum Anrufen sogar zusätzlich in der Mail mit an.
Aber mal ehrlich:
Welche Variante ist einfacher? Erst die Rufnummer aus der Mail raus suchen, im Telefon eingeben und anrufen? Oder ein kurzer Klick auf "SPAM"?
Abmeldung per Mail erfordert Zeit + Geduld
Selbst die "einfachere" Variante, eine Antwort-Mail zu schreiben, erfordert Zeit. Und damit auch Geduld und den Willen vom Empfänger, auf die Mail zu antworten.Daher ist die Variante nicht zu empfehlen.
Die Unternehmen schneiden sich damit sprichwörtlich ins eigene Fleisch.
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