
Im Mail-Postfach landen täglich viele Mails.
Häufig erhält man dabei auch unerwünschte Mails (auch SPAM oder Junk-Mails genannt).
Manche Mails sind dabei so gestaltet, als wären sie eine seriöse Mail von einem Newsletter, den man zuvor abonniert hatte.
In diesem Beitrag erfahrt ihr, worin der Unterschied liegt und wie man jeweils reagieren sollte.

Diese werden unter dem Begriff "Newsletter" zusammengefasst.
In den meisten Fällen erhält man diese Mails, weil man zuvor den Newsletter - z. B. über ein Online-Formular - abonniert hat.
Oder auf anderem Weg eingetragen wurde, z. B. durch die Teilnahme an einem Gewinnspiel (auch per Postkarte) oder beim Kauf von Waren im Online-Shop.
Alternativ kann es auch notwendig sein, eine Antwort-Mail zu schreiben, um sich abzumelden.
Auch hier wird vom Absender für die unerwünschte Adressen zurück gegriffen, die zwar nicht öffentlich, aber tatsächlich vorhanden sind.
Die Frage lässt sich kurzerhand beantworten:
Sie wollen Geld damit verdienen.
Wenn nur eine Mail den Empfänger erreicht und von ihm geöffnet, vielleicht sogar ein Link geöffnet oder das beworbene Produkt gekauft wird, hat der SPAM-Absender wieder Geld verdient.
Doch schon allein durch den Empfang der SPAM-Mail - und das Öffnen der Mail - verdient der Absender womöglich Geld.
Dazu reicht ein verstecktes, ggf. schädliches Script im Quellcode der SPAM-Mail.
Wie das funktioniert, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Häufig werden dabei die Empfänger, weil die Daten aus einem öffentlichen Profil mit Namen, Anschrift und ggf. weiteren Infos stammen, sogar namentlich angesprochen.
Dadurch soll der Eindruck entstehen, der Empfänger sei persönlich gemeint. Weil er die Mail vermeintlich abonniert hat.
Das ist aber doppelt kontraproduktiv:
Erstens erhält man damit vermutlich auch weiterhin die Werbe-Mails, die man gar nicht bestellt hatte.
Außerdem bestätigt man damit dem Absender, dass die Mail-Adresse existiert. Der nun evtl. noch wesentlich mehr Werbe-Mails schickt oder die Adresse als "erfolgreicher Empfang" weiter verkauft.
Die einzig sinnvolle Methode lautet: Als SPAM melden.
Vor dem Klick sollte man natürlich überlegen, ob man bei dem Absender in der Vergangenheit - womöglich bereits vor Monaten oder Jahren - etwas gekauft oder den Newsletter abonniert hat.
Ist dies nicht der Fall: SPAM-Button drücken!
Ansonsten gilt: Nicht drauf reagieren, aber auch nicht in Panik verfallen. Die Mail einfach löschen bzw. den SPAM-Button betätigen.
Und schon ist das Problem (mit großer Wahrscheinlichkeit) gelöst.
Häufig erhält man dabei auch unerwünschte Mails (auch SPAM oder Junk-Mails genannt).
Manche Mails sind dabei so gestaltet, als wären sie eine seriöse Mail von einem Newsletter, den man zuvor abonniert hatte.
In diesem Beitrag erfahrt ihr, worin der Unterschied liegt und wie man jeweils reagieren sollte.

Abonnierte Newsletter - bewusst bestellt
Viele Unternehmen - auch ich selbst - bieten einen E-Mail-Dienst, um über Tipps + Infos, über neue Produkte, Kurs-Termine, Änderungen im Produkt-Sortiment uvm. zu informieren.Diese werden unter dem Begriff "Newsletter" zusammengefasst.
In den meisten Fällen erhält man diese Mails, weil man zuvor den Newsletter - z. B. über ein Online-Formular - abonniert hat.
Oder auf anderem Weg eingetragen wurde, z. B. durch die Teilnahme an einem Gewinnspiel (auch per Postkarte) oder beim Kauf von Waren im Online-Shop.
Einen seriösen Newsletter erkennen
In der Regel erkennt man einen Newsletter von einem seriösen Unternehmen daran, dass es unten (teilweise auch oben) eine Möglichkeit gibt, sich über einen Link vom Newsletter abzumelden.Alternativ kann es auch notwendig sein, eine Antwort-Mail zu schreiben, um sich abzumelden.
Warum man SPAM-Mails erhält
Viele SPAM-Mails erhält man, weil man (genauer: die eigene Mail-Adresse) entweder öffentlich im Netz zu finden ist.Öffentliche Profile in Foren, Social Media uvm.
Das kann ein Gästebuch-Eintrag, die Teilnahme an einer Diskussion z. B. in einem Forum oder ein Profil in Twitter, Facebook, Xing, Google+ und weiteren Social Media Portalen sein.Verkaufte Datensätze
Leider gibt es auch immer wieder "schwarze Schafe" in der Branche, die erhaltene Mail-Adressen - auch aus der Bestellung in einem Shop oder durch die Anmeldung zu einem Internet-Dienst - für viel Geld weiter verkaufen.Auch hier wird vom Absender für die unerwünschte Adressen zurück gegriffen, die zwar nicht öffentlich, aber tatsächlich vorhanden sind.
"Wilder" Versand an unzählige Adressen
Darüber hinaus gibt es Mail-Sender, die Mails "aufs grade Wohl" an alle möglichen Kombinationen aus Buchstaben und Zahlen versenden. Dabei gehen jede Sekunden hunderte Mails raus.
SPAM- und Schädling-Mails werden häufig an unzählige Buchstaben- und Zahlen-Kombinationen bei der Mail-Adresse verschickt:


Spammer verdienen Geld mit Mails
Manche Kunden fragen mich, welchen Nutzen der Versand von SPAM-Mails bringt.Die Frage lässt sich kurzerhand beantworten:
Sie wollen Geld damit verdienen.
Wenn nur eine Mail den Empfänger erreicht und von ihm geöffnet, vielleicht sogar ein Link geöffnet oder das beworbene Produkt gekauft wird, hat der SPAM-Absender wieder Geld verdient.
Doch schon allein durch den Empfang der SPAM-Mail - und das Öffnen der Mail - verdient der Absender womöglich Geld.
Dazu reicht ein verstecktes, ggf. schädliches Script im Quellcode der SPAM-Mail.
Wie das funktioniert, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
SPAM-Mails: unaufgefordert und optisch ähnlich gestaltet
Leider sind manche SPAM-Mails optisch und inhaltlich so gestaltet, dass sie wie ein abonnierter Newsletter aussehen.Häufig werden dabei die Empfänger, weil die Daten aus einem öffentlichen Profil mit Namen, Anschrift und ggf. weiteren Infos stammen, sogar namentlich angesprochen.
Dadurch soll der Eindruck entstehen, der Empfänger sei persönlich gemeint. Weil er die Mail vermeintlich abonniert hat.
Abmelde-Link in SPAM-Mails: Nicht verwenden
In manchen Fällen gibt es sogar - wie bei einem seriösen Newsletter - auch die Möglichkeit, sich über einen Link vom Newsletter abzumelden. Oder für diesen Zweck eine Antwort-Mail zu schicken.Das ist aber doppelt kontraproduktiv:
Erstens erhält man damit vermutlich auch weiterhin die Werbe-Mails, die man gar nicht bestellt hatte.
Außerdem bestätigt man damit dem Absender, dass die Mail-Adresse existiert. Der nun evtl. noch wesentlich mehr Werbe-Mails schickt oder die Adresse als "erfolgreicher Empfang" weiter verkauft.
Der richtige Umgang mit SPAM-Mails
Anders als bei einem seriösen Newsletter - den man tatsächlich bestellt hatte (oder den man aufgrund des Kaufs in einem Shop mit erhält) - sollte man auf SPAM-Mails weder antworten noch in anderer Form reagieren.Die einzig sinnvolle Methode lautet: Als SPAM melden.
Vor dem Klick sollte man natürlich überlegen, ob man bei dem Absender in der Vergangenheit - womöglich bereits vor Monaten oder Jahren - etwas gekauft oder den Newsletter abonniert hat.
Ist dies nicht der Fall: SPAM-Button drücken!

Fazit:
Bei einer Mail, die wie ein seriöser Newsletter aussieht, hilft es besonders, erst einmal gründlich nachzudenken. Denn womöglich ist es tatsächlich eine seriöse Mail von einem Unternehmen.Ansonsten gilt: Nicht drauf reagieren, aber auch nicht in Panik verfallen. Die Mail einfach löschen bzw. den SPAM-Button betätigen.
Und schon ist das Problem (mit großer Wahrscheinlichkeit) gelöst.
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