Auf vielen Webseiten und Internet-Diensten lässt sich Werbung, häufig durch animierte Banner-Werbung finden.
Manche Nutzer sind davon allerdings - besonders in der Menge + Aufdringlichkeit, wie verschiedene Seiten werben - so genervt, dass Sie diese durch Tools + Programme, z. B. einen AdBlocker blockieren und ausblenden.
Auch in Schutz-Software wie z. B. von Kaspersky gibt es immer häufiger Möglichkeiten, diese Banner ganz oder teilweise auszublenden.
Deshalb fragen mich Kunden immer wieder, wie diese funktioniert und warum man solche Banner immer wieder und - so das Empfinden einiger Nutzer - immer häufiger findet.
In diesem Beitrag möchte ich euch deshalb heute kurz erklären, wie Banner-Werbung funktioniert und wie Anbieter damit Geld verdienen.
Dabei gibt es allerdings nicht nur Seiten, die für Produkte anderer Firmen Werbung einblenden, weil diese – wie z. B. in meinem Fall mit Unitymedia oder Worldsoft – zu den Partnern der Firma gehören.
Denn das Hauptziel wäre in dem Fall natürlich, über die eigene Seite Werbung für eigene oder Partner-Produkte zu machen und mit diesen Geld zu verdienen.
Stattdessen setzen verschiedene Seiten setzen diese Produkte primär ein, um durch Produkte anderer, teilweise beliebiger Anbieter Geld zu verdienen.
Hierbei kommt es dem Werbenden, also dem Website-Anbieter, häufig gar nicht drauf an, ob er das Produkt gut findet oder es selbst nutzt.
Außer der Vereinbarung zur Werbe-Anzeige - die außerdem häufig nicht zwischen dem Anbieter und dem Werbenden, sondern über eine Werbe-Netzwerk wie Google AdWords zustande kommt - besteht zwischen Anbieter + Werbendem meist keine Verbindung.
Dabei wird, sobald ein Banner vom Website-Besucher angeklickt wird, eine Provision gezahlt.
Je höher die Klick-Rate, umso mehr Geld gibt es für den Website-Besitzer.
Hier registriert sich der Website-Besitzer für ein bestimmtes Produkt oder für verschiedene Produkte eines Herstellers (teilweise auch mehrerer Hersteller) und fügt danach die Banner in seiner Werbung ein.
Sobald jemand die Werbung anklickt und auf der Partner-Seite ein bestimmtes Produkt kauft (oder eines von vielen), wird dies durch einen speziellen Link registriert und der Partner erhält dafür eine Provision.
Denn das rechnet sich meist für beide Seiten, d. h. für den Produkt-Anbieter als auch für den Webseite-Betreiber.
Dabei gibt es zahlreiche Gründe, warum Betreiber einer Webseite solche Banner integrieren.
Hierzu liefert der nächste Beitrag weitere Infos.
Allerdings sollte man auch die Nutzer nicht übersehen.
Denn so manche Seite wird durch das regelrechte Über-Angebot an eingebundenen Bannern ziemlich uninteressant.
Tipps zur Entscheidung, ob man evtl. ganz auf Banner-Werbung verzichten sollte, gibt's deshalb im übernächsten Beitrag.
Manche Nutzer sind davon allerdings - besonders in der Menge + Aufdringlichkeit, wie verschiedene Seiten werben - so genervt, dass Sie diese durch Tools + Programme, z. B. einen AdBlocker blockieren und ausblenden.
Auch in Schutz-Software wie z. B. von Kaspersky gibt es immer häufiger Möglichkeiten, diese Banner ganz oder teilweise auszublenden.
Deshalb fragen mich Kunden immer wieder, wie diese funktioniert und warum man solche Banner immer wieder und - so das Empfinden einiger Nutzer - immer häufiger findet.
In diesem Beitrag möchte ich euch deshalb heute kurz erklären, wie Banner-Werbung funktioniert und wie Anbieter damit Geld verdienen.
Warum es Banner gibt
Viele Webseiten setzen sog. Banner-Werbung ein, um für eigene oder fremde Produkte Werbung zu machen.Dabei gibt es allerdings nicht nur Seiten, die für Produkte anderer Firmen Werbung einblenden, weil diese – wie z. B. in meinem Fall mit Unitymedia oder Worldsoft – zu den Partnern der Firma gehören.
Denn das Hauptziel wäre in dem Fall natürlich, über die eigene Seite Werbung für eigene oder Partner-Produkte zu machen und mit diesen Geld zu verdienen.
Stattdessen setzen verschiedene Seiten setzen diese Produkte primär ein, um durch Produkte anderer, teilweise beliebiger Anbieter Geld zu verdienen.
Hierbei kommt es dem Werbenden, also dem Website-Anbieter, häufig gar nicht drauf an, ob er das Produkt gut findet oder es selbst nutzt.
Außer der Vereinbarung zur Werbe-Anzeige - die außerdem häufig nicht zwischen dem Anbieter und dem Werbenden, sondern über eine Werbe-Netzwerk wie Google AdWords zustande kommt - besteht zwischen Anbieter + Werbendem meist keine Verbindung.
Wie Banner-Werbung Geld einbringt
Dabei kann es unterschiedliche Wege geben, wie eine Webseite mit Bannern Geld verdienen kann.Provision für die Einblendung
Einige Anbieter zahlen bereits eine Provision dafür, dass die Werbung auf einer Seite eingeblendet wird.Provision für jeden Klick
Andere wiederum funktionieren nach dem CPC (Cost-per-Klick) Prinzip.Dabei wird, sobald ein Banner vom Website-Besucher angeklickt wird, eine Provision gezahlt.
Je höher die Klick-Rate, umso mehr Geld gibt es für den Website-Besitzer.
Provision für verkaufte Produkte
Eine weitere Möglichkeit liegt im Bereich Affiliate (Partner-Programm auf Klick-Basis).Hier registriert sich der Website-Besitzer für ein bestimmtes Produkt oder für verschiedene Produkte eines Herstellers (teilweise auch mehrerer Hersteller) und fügt danach die Banner in seiner Werbung ein.
Sobald jemand die Werbung anklickt und auf der Partner-Seite ein bestimmtes Produkt kauft (oder eines von vielen), wird dies durch einen speziellen Link registriert und der Partner erhält dafür eine Provision.
Banner-Werbung auf der Seite thoaimedia.com mit einem kostenlosen Internet-Dienst zum Datei-Transfer:
Fazit:
Wie man sieht, gibt es zahlreiche Methoden, wie sich Banner-Werbung einsetzen lässt.Denn das rechnet sich meist für beide Seiten, d. h. für den Produkt-Anbieter als auch für den Webseite-Betreiber.
Dabei gibt es zahlreiche Gründe, warum Betreiber einer Webseite solche Banner integrieren.
Hierzu liefert der nächste Beitrag weitere Infos.
Allerdings sollte man auch die Nutzer nicht übersehen.
Denn so manche Seite wird durch das regelrechte Über-Angebot an eingebundenen Bannern ziemlich uninteressant.
Tipps zur Entscheidung, ob man evtl. ganz auf Banner-Werbung verzichten sollte, gibt's deshalb im übernächsten Beitrag.
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