Wenn ein Sicherheitsleck bei einer großen Firma bekannt wird, sollten die Nutzer Vorsichtsmaßnahmen treffen und Ihre Zugangsdaten prüfen.
Gleiches gilt auch, wenn man sich nicht sicher ist, ob evtl. ein Hacker Zugang erhalten hat.
Leider vergessen viele Nutzer, Ihre Zugangsdaten regelmäßig zu ändern oder zumindest den Zugriff zu prüfen.
Warum es Sinn macht, Benutzernamen und Kennwort zu prüfen, erfahrt ihr hier.
Vor allem Cloud-Speicher und -Dienste, Social Media Portale und Mail-Konten sind immer wieder das Ziel von Hackern.
Deshalb sollten besonders diese Bereiche durch sichere Passwörter geschützt werden.
Doch das gilt nicht nur für Mail-Postfach oder Social Media Portale wie Twitter, Google+ und Facebook.
Sondern grundsätzlich für jeden Bereich, auf dem öffentliche oder sensible Daten (wie Kontakte) gespeichert werden.
Und natürlich sollte man - schon allein aus Eigenschutz - jedes Internet-Konto ausreichend sichern.
Selbst wenn es "nur" ein Dienst, den man selbst nutzt, z. B. um etwas wie einen Film oder ein Dokument zu erstellen.
Auf dem aber ansonsten keine anderen Daten verarbeitet werden.
Schließlich können nicht nur eigene, persönliche Daten, sondern auch die Daten von anderen Personen betroffen sein.
In meinem Fall wären das auf einer Webseite z. B. Adress- & Rechnungsdaten von Kunden sowie weitere sensible Daten, über die ich Kontakte verwalte, Newsletter versende, Rechnungen schreibe und einige Dinge mehr.
Auf diese sensiblen Daten sollen und dürfen Fremde natürlich keinen Zugriff bekommen.
Verwendet man sein Passwort nun seit Monaten oder sogar schon seit Jahren und hat es seitdem nie geändert, ergibt sich daraus ein großes Sicherheitsrisiko.
Denn man kann nicht sicher sein, dass nicht zuvor ein Fremder die Zugangsdaten gestohlen hat und im Hintergrund fleißig mit liest.
Deshalb sollte man am besten nicht nur - bei lange ungenutzten Konten - immer wieder die Zugangsdaten prüfen, ob diese noch gültig sind.
Sondern auch regelmäßig ändern, damit Fremde keinen Zugriff (mehr) haben.
Allerdings gibt es hier Mittel und Wege, sich diese Zugangsdaten zu merken. Und sie bequem zu verwalten.
Notfalls reicht ein einfaches Stück Papier, das – gut versteckt in einem nur einem selbst bekannten Ordner – bei Bedarf verwendet werden kann.
In meinem Blog findet ihr deshalb passende Beiträge, wie man sichere Passwörter erstellen und wie man diese sicher verwalten / verwahren kann.
Dort sind die Daten meist nicht nur verschlüsselt, sondern auch durch ein zweites (Haupt-) Passwort zusätzlich geschützt.
Ich verwende ein solches Tool seit Jahren, denn es vereinfacht viele Dinge.
Es hilft nicht nur, die Passwörter zu merken, sondern auch beim Login, beim Verwalten + Finden der Passwörter und bietet viele Funktionen mehr.
Wie solche Passwort-Tools funktionieren, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Tut man dies nicht, haben Hacker leichtes Spiel.
Mitgelesene Daten und gestohlene Benutzer-Konten sind nur der Anfang vom Übel.
Zur Verwaltung + Speicherung der Passwörter gibt es einfache, teils kostenlose Programme, die einem helfen, die Zugangsdaten besser zu verwalten.
Gleiches gilt auch, wenn man sich nicht sicher ist, ob evtl. ein Hacker Zugang erhalten hat.
Leider vergessen viele Nutzer, Ihre Zugangsdaten regelmäßig zu ändern oder zumindest den Zugriff zu prüfen.
Warum es Sinn macht, Benutzernamen und Kennwort zu prüfen, erfahrt ihr hier.
Primäres Ziel: Große Datenspeicher + Kontakte
In den letzten Jahren häufen sich Meldungen zu versuchten oder erfolgreichen Angriffen auf große Firmen und Rechenzentren.Vor allem Cloud-Speicher und -Dienste, Social Media Portale und Mail-Konten sind immer wieder das Ziel von Hackern.
In Cloud-Speichern wie Dropbox, Google Drive, Microsoft OneDrive oder Box liegen meist viele wertvolle + persönliche Daten:
Deshalb sollten besonders diese Bereiche durch sichere Passwörter geschützt werden.
Doch das gilt nicht nur für Mail-Postfach oder Social Media Portale wie Twitter, Google+ und Facebook.
Sondern grundsätzlich für jeden Bereich, auf dem öffentliche oder sensible Daten (wie Kontakte) gespeichert werden.
Und natürlich sollte man - schon allein aus Eigenschutz - jedes Internet-Konto ausreichend sichern.
Selbst wenn es "nur" ein Dienst, den man selbst nutzt, z. B. um etwas wie einen Film oder ein Dokument zu erstellen.
Auf dem aber ansonsten keine anderen Daten verarbeitet werden.
Vor allem im Mail-Postfach liegen nicht nur viele sensible, eigene Daten wie Zugangsdaten zu Shops, Portalen uvm.
Sondern auch zahlreiche Kontaktdaten von Bekannten, Freunden, Kollegen usw.:
Sondern auch zahlreiche Kontaktdaten von Bekannten, Freunden, Kollegen usw.:
Warum man seine Zugangsdaten überprüfen sollte
Es macht durchaus Sinn, regelmäßig seine Zugangsdaten zu prüfen und am besten regelmäßig zu ändern.Schließlich können nicht nur eigene, persönliche Daten, sondern auch die Daten von anderen Personen betroffen sein.
In meinem Fall wären das auf einer Webseite z. B. Adress- & Rechnungsdaten von Kunden sowie weitere sensible Daten, über die ich Kontakte verwalte, Newsletter versende, Rechnungen schreibe und einige Dinge mehr.
Auf diese sensiblen Daten sollen und dürfen Fremde natürlich keinen Zugriff bekommen.
Verwendet man sein Passwort nun seit Monaten oder sogar schon seit Jahren und hat es seitdem nie geändert, ergibt sich daraus ein großes Sicherheitsrisiko.
Denn man kann nicht sicher sein, dass nicht zuvor ein Fremder die Zugangsdaten gestohlen hat und im Hintergrund fleißig mit liest.
Deshalb sollte man am besten nicht nur - bei lange ungenutzten Konten - immer wieder die Zugangsdaten prüfen, ob diese noch gültig sind.
Sondern auch regelmäßig ändern, damit Fremde keinen Zugriff (mehr) haben.
Ein leidiges Thema: Hunderte Passwörter merken
Nun mag es für manchen Nutzer lästig sein, sich immer wieder ein neues Kennwort für Programme und Webseiten zu merken.Allerdings gibt es hier Mittel und Wege, sich diese Zugangsdaten zu merken. Und sie bequem zu verwalten.
Notfalls reicht ein einfaches Stück Papier, das – gut versteckt in einem nur einem selbst bekannten Ordner – bei Bedarf verwendet werden kann.
Ein handgeschriebener Zettel auf dem Schreibtisch
oder eine Notiz auf dem Desktop machen es Dieben sehr leicht:
oder eine Notiz auf dem Desktop machen es Dieben sehr leicht:
In meinem Blog findet ihr deshalb passende Beiträge, wie man sichere Passwörter erstellen und wie man diese sicher verwalten / verwahren kann.
Unterstützung durch Passwort-Tools
Jedoch gibt es zur Unterstützung – vor allem, wenn man einige hundert Kennwörter verwalten möchte – Programme + Tools, die man lokal auf dem Rechner oder beispielsweise als Browser-Erweiterung installieren kann.Dort sind die Daten meist nicht nur verschlüsselt, sondern auch durch ein zweites (Haupt-) Passwort zusätzlich geschützt.
Ich verwende ein solches Tool seit Jahren, denn es vereinfacht viele Dinge.
Es hilft nicht nur, die Passwörter zu merken, sondern auch beim Login, beim Verwalten + Finden der Passwörter und bietet viele Funktionen mehr.
Wie solche Passwort-Tools funktionieren, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Fazit:
Passwörter sollten immer wieder kontrolliert und am besten regelmäßig geändert werden.Tut man dies nicht, haben Hacker leichtes Spiel.
Mitgelesene Daten und gestohlene Benutzer-Konten sind nur der Anfang vom Übel.
Zur Verwaltung + Speicherung der Passwörter gibt es einfache, teils kostenlose Programme, die einem helfen, die Zugangsdaten besser zu verwalten.
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