Um von einem alten System (Windows 7 oder Windows 8 / 8.1) auf das aktuelle Windows 10 zu wechseln, sollte man einige Dinge beachten.
Und auch die Voraussetzungen sind wichtig, z. B. ob der PC noch dafür geeignet ist.
Hier erhalten Sie eine kurze Übersicht, was man dazu wissen sollte.
Viele Nutzer überlegen den Wechsel auf Windows 10. Auch zahlreiche Kunden haben mich dazu schon angesprochen.
Hier lautet meine Empfehlung: Ja, bitte wechseln Sie !
Hier eine Übersicht weiterer Infos zu Windows 10:
Auf vielen Geräten, die noch nicht umgestellt sind, bietet Microsoft über die Taskleiste ein Info-Fenster, das bei Bedarf prüft, ob das Gerät kompatibel ist.
Seinerzeit noch mit Windows XP Lizenz, das hatte ich aber selbst installiert.
Später wurden die Grafikkarte, der Prozessor-Lüfter und das Netzteil getauscht. Es kam mehr Arbeitsspeicher dazu und ich baute eine schnelle SSD statt einer herkömmlichen Festplatte ein. Außerdem kam zum vorhandenen DVD-Brenner noch ein Blu-ray-Laufwerk dazu.
Und trotz seines Alters war er mit Windows 7 und später sogar mit Windows 8 dank der SSD bei vielen Dingen schneller als manch aktueller Rechner (ohne SSD).
Ebenso Windows wurde immer wieder angepasst. Zuerst war auf dem Rechner XP drauf.
Vista habe ich übersprungen, später kam dann Windows 7, zuletzt Windows 8.
Aber Windows 8.1 bzw. Windows 10 scheiterten an dem Rechner an den Hardware-Voraussetzungen. Dies lehnte das Prüf-Tool sofort ab.
Einen neuen Rechner kaufen oder erst einmal beim alten Windows bleiben und evtl. auf Sicherheit, zusätzliche Funktionen, Updates, Treiber-Unterstützung für neue Geräte etc. zu verzichten.
Allerdings kann das irgendwann problematisch werden. Spätestens dann, wenn Windows 7 bzw. später auch Windows 8 keine Updates mehr liefern.
Oder man eine Funktion vermisst bzw. für eine Online-Plattform das neuste System verwenden sollte.
(Ich selbst habe mich deshalb für einen neuen Rechner entschieden. Denn damit habe ich nicht nur Windows 10, sondern auch eine höhere Rechen-Geschwindigkeit. Und kann damit in der gleichen Zeit mehr bzw. schneller arbeiten.)
Alle anderen, die ihren Rechner mit Windows 7 oder 8 (vorinstalliert) gekauft haben, können i. d. R. auf Windows 10 aktualisieren.
Ob das funktioniert, erfährt man als Nutzer über das Prüf-Tool von Microsoft.
Und auch die Voraussetzungen sind wichtig, z. B. ob der PC noch dafür geeignet ist.
Hier erhalten Sie eine kurze Übersicht, was man dazu wissen sollte.
Viele Nutzer überlegen den Wechsel auf Windows 10. Auch zahlreiche Kunden haben mich dazu schon angesprochen.
Hier lautet meine Empfehlung: Ja, bitte wechseln Sie !
Hier eine Übersicht weiterer Infos zu Windows 10:
- Gründe für den Wechsel von Windows 7 oder Windows 8
- Windows as a service: Was sich dahinter verbirgt
- Warum Sie vor dem Wechsel ein Backup erstellen sollten
Wechsel auf vorinstallierten Systemen
Alle Geräte mit Windows 7 oder 8, die damit gekauft (= vom Hersteller vorinstalliert) wurden, sollen zu Windows 10 kompatibel sein.Auf vielen Geräten, die noch nicht umgestellt sind, bietet Microsoft über die Taskleiste ein Info-Fenster, das bei Bedarf prüft, ob das Gerät kompatibel ist.
Wechsel bei "Eigenbauten"
Allerdings gibt es auch Nutzer, die - wie ich bisher - ihren Rechner individuell zusammengestellt haben. Und dann später den Rechner behielten, aber ihn auf das neuere Windows umgestellt haben.Beispiel aus der Praxis:
Ich habe einen Computer, den ich mir 2007 gekauft hatte.Seinerzeit noch mit Windows XP Lizenz, das hatte ich aber selbst installiert.
Später wurden die Grafikkarte, der Prozessor-Lüfter und das Netzteil getauscht. Es kam mehr Arbeitsspeicher dazu und ich baute eine schnelle SSD statt einer herkömmlichen Festplatte ein. Außerdem kam zum vorhandenen DVD-Brenner noch ein Blu-ray-Laufwerk dazu.
Und trotz seines Alters war er mit Windows 7 und später sogar mit Windows 8 dank der SSD bei vielen Dingen schneller als manch aktueller Rechner (ohne SSD).
Ergebnis der individuellen Zusammenstellung:
Auch, wenn das Gehäuse, der Prozessor und das Mainboard bis Ende 2015, also über 8 Jahre hinweg gleichblieben, wurden immer wieder Bestandteile ergänzt und getauscht.Ebenso Windows wurde immer wieder angepasst. Zuerst war auf dem Rechner XP drauf.
Vista habe ich übersprungen, später kam dann Windows 7, zuletzt Windows 8.
Aber Windows 8.1 bzw. Windows 10 scheiterten an dem Rechner an den Hardware-Voraussetzungen. Dies lehnte das Prüf-Tool sofort ab.
Entscheidung: neuer Rechner oder Verzicht auf Funktionen
Bei allen Rechnern, die nicht mehr zu Windows 10 (oder zu Windows 8. 1) kompatibel sind, bleibt nur die Entscheidung:Einen neuen Rechner kaufen oder erst einmal beim alten Windows bleiben und evtl. auf Sicherheit, zusätzliche Funktionen, Updates, Treiber-Unterstützung für neue Geräte etc. zu verzichten.
Allerdings kann das irgendwann problematisch werden. Spätestens dann, wenn Windows 7 bzw. später auch Windows 8 keine Updates mehr liefern.
Oder man eine Funktion vermisst bzw. für eine Online-Plattform das neuste System verwenden sollte.
(Ich selbst habe mich deshalb für einen neuen Rechner entschieden. Denn damit habe ich nicht nur Windows 10, sondern auch eine höhere Rechen-Geschwindigkeit. Und kann damit in der gleichen Zeit mehr bzw. schneller arbeiten.)
Fazit:
Wer noch einen alten Rechner hat, den er über die Jahre mit neuen Windows Versionen bestückt hat, scheitert vermutlich beim Upgrade.Alle anderen, die ihren Rechner mit Windows 7 oder 8 (vorinstalliert) gekauft haben, können i. d. R. auf Windows 10 aktualisieren.
Ob das funktioniert, erfährt man als Nutzer über das Prüf-Tool von Microsoft.
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