Viele Nutzer überlegen aktuell, ob Sie auf das "neue" Windows 10 wechseln sollen.
Oder lieber beim früheren Windows (Windows 7, Windows 8 / 8.1) bleiben.
Auch zahlreiche Kunden haben mich dazu schon gefragt.
Meine eindeutige Antwort zum Wechsel: Ja.
Warum ich einen Wechsel klar empfehle, erfahrt ihr in dieser Zusammenfassung.
Das bezieht sich auf verschiedene Aspekte wie die Verlagerung von Daten + Programmen in die Cloud und Apps, aber auch auf die wahlweise Ergänzung durch optionale Ergänzungen.
(Nachzulesen in diesem Blog-Beitrag.)
Doch es gibt weitere Aspekte zu beachten.
Hier leidet dann nicht nur die Sicherheit, weil später der Support eingestellt wird und es keine Updates mehr gibt.
(Das ist übrigens bei Windows XP schon seit April 2014 der Fall.
Alle Nutzer, die seitdem Windows XP weiter nutzen und damit Daten austauschen - z. B. per USB-Stick, CD oder per Netzwerk-Verbindung - oder ins Internet gehen. Sie setzen sich hier einer großen Gefahr durch fehlende Update und damit durch fehlenden Schutz gegen Schädlinge, Hacker etc. aus.
Das wird ab April 2017 auch bei Vista der Fall sein. Bei Windows 7 ist es im Januar 2020 soweit. Also in weniger als einem Jahr für Vista bzw. in etwa 3 1/2 Jahren bei Windows 7.)
(In den nächsten Tagen werden außerdem zahlreiche Beiträge folgen, in denen ich euch neue Funktionen bzw. die Unterschiede zu früheren Windows-System zeige.)
Das bedeutet außerdem, würde man beim älteren Windows bleiben und der Rechner geht später kaputt, ist man spätestens dann gezwungen, Windows 10 zu nutzen.
Der Vorschlag einiger Nutzer, auf ein Nachfolge-System zu warten, bringt somit nichts.
Deshalb: Warum nicht jetzt schon kostenlos wechseln, wenn es ohnehin nur noch Windows 10 geben wird.
In früheren Windows Versionen war seit fast 20 Jahren der Internet Explorer vorinstalliert. Daneben sind andere Browser wie Chrome, Firefox, Safari, Opera uvm. nutzbar.
In Windows 10 wurde der Internet Explorer durch den Browser Edge ersetzt. Den gibt es allerdings für frühere Windows Versionen nicht.
Von Programmierern und Webdesignern werden mit der Zeit ältere Browser-Versionen nicht mehr unterstützt. Bei Windows Vista war max. der Internet Explorer 9 möglich.
Für Windows 7 und 8 gab es zuletzt Internet Explorer 11. Es ist also abzusehen, dass der Internet Explorer in ein paar Jahren von Web-Entwicklern links liegen gelassen wird, selbst wenn ihn ein geringer Anteil noch einsetzen sollte.
Wer also bisher vor allem den Internet Explorer nutzt, hat einen Grund mehr zum Umstieg auf Windows 10.
Nicht nur fehlende Updates bei alten Systemen und damit eine große Sicherheitslücke, sondern auch mehr und verbesserte Funktionen in Windows 10 sowie die Abschaffung vom Internet Explorer, was sich irgendwann auch beim Besuch von Webseiten, Foren etc. auswirkt, sind klare Gründe für den Wechsel.
(Was man beim Wechsel beachten sollte, erfahrt ihr in einem späteren Beitrag.)
Oder lieber beim früheren Windows (Windows 7, Windows 8 / 8.1) bleiben.
Meine eindeutige Antwort zum Wechsel: Ja.
Warum ich einen Wechsel klar empfehle, erfahrt ihr in dieser Zusammenfassung.
Windows 10: Software as a service
Microsoft beschreibt Windows 10 als "Windows as a Service".Das bezieht sich auf verschiedene Aspekte wie die Verlagerung von Daten + Programmen in die Cloud und Apps, aber auch auf die wahlweise Ergänzung durch optionale Ergänzungen.
(Nachzulesen in diesem Blog-Beitrag.)
Doch es gibt weitere Aspekte zu beachten.
Fehlende Sicherheit: Keine Updates für alte Windows-Versionen
Da es laut Microsoft über Jahre hinweg keinen Nachfolger für Windows 10 geben wird, bleibt nur der Wechsel. Oder man behält auf dem Rechner das veraltete Windows, etwa Vista, 7 oder 8.Hier leidet dann nicht nur die Sicherheit, weil später der Support eingestellt wird und es keine Updates mehr gibt.
(Das ist übrigens bei Windows XP schon seit April 2014 der Fall.
Alle Nutzer, die seitdem Windows XP weiter nutzen und damit Daten austauschen - z. B. per USB-Stick, CD oder per Netzwerk-Verbindung - oder ins Internet gehen. Sie setzen sich hier einer großen Gefahr durch fehlende Update und damit durch fehlenden Schutz gegen Schädlinge, Hacker etc. aus.
Das wird ab April 2017 auch bei Vista der Fall sein. Bei Windows 7 ist es im Januar 2020 soweit. Also in weniger als einem Jahr für Vista bzw. in etwa 3 1/2 Jahren bei Windows 7.)
Veraltete Windows-Installation: nicht mehr alle Funktionen vorhanden
Deshalb verschenkt man möglicherweise Zeit + Geld, weil das ältere System nicht mehr alle Funktionen hat und nicht nachrüstbar sind. Im Fall von Windows 7 betrifft dies u. a. den Windows Explorer (s. Info-Videos zum Thema)(In den nächsten Tagen werden außerdem zahlreiche Beiträge folgen, in denen ich euch neue Funktionen bzw. die Unterschiede zu früheren Windows-System zeige.)
Das bedeutet außerdem, würde man beim älteren Windows bleiben und der Rechner geht später kaputt, ist man spätestens dann gezwungen, Windows 10 zu nutzen.
Der Vorschlag einiger Nutzer, auf ein Nachfolge-System zu warten, bringt somit nichts.
Deshalb: Warum nicht jetzt schon kostenlos wechseln, wenn es ohnehin nur noch Windows 10 geben wird.
Der Internet Explorer ist "überholt": Edge gehört die Zukunft
Ergänzend dazu:In früheren Windows Versionen war seit fast 20 Jahren der Internet Explorer vorinstalliert. Daneben sind andere Browser wie Chrome, Firefox, Safari, Opera uvm. nutzbar.
In Windows 10 wurde der Internet Explorer durch den Browser Edge ersetzt. Den gibt es allerdings für frühere Windows Versionen nicht.
Von Programmierern und Webdesignern werden mit der Zeit ältere Browser-Versionen nicht mehr unterstützt. Bei Windows Vista war max. der Internet Explorer 9 möglich.
Für Windows 7 und 8 gab es zuletzt Internet Explorer 11. Es ist also abzusehen, dass der Internet Explorer in ein paar Jahren von Web-Entwicklern links liegen gelassen wird, selbst wenn ihn ein geringer Anteil noch einsetzen sollte.
Wer also bisher vor allem den Internet Explorer nutzt, hat einen Grund mehr zum Umstieg auf Windows 10.
Fazit:
Auch wenn viel Nutzer gerne "ihr" lieb gewonnenes System gerne weiter verwenden möchten und sich deshalb vor einem Wechsel scheuen, gibt es doch zahlreiche Gründe für ein Upgrade auf Windows 10.Nicht nur fehlende Updates bei alten Systemen und damit eine große Sicherheitslücke, sondern auch mehr und verbesserte Funktionen in Windows 10 sowie die Abschaffung vom Internet Explorer, was sich irgendwann auch beim Besuch von Webseiten, Foren etc. auswirkt, sind klare Gründe für den Wechsel.
(Was man beim Wechsel beachten sollte, erfahrt ihr in einem späteren Beitrag.)
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