Manche Nutzern behaupten gerne, dass Windows 10, also Microsoft zu viel von den Nutzern wissen bzw. ausspionieren wolle.
Dieses Thema sehe ich allerdings anders und nicht so kritisch wie mancher Nutzer.
Warum Microsoft bestimmte Daten vom Nutzer benötigt und was Sie in Windows 10 einstellen können, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Selbst absolut falsche Behauptungen wie etwa "Werbung zeigt Werbung im Startmenü" kann ich nicht nachvollziehen. Denn ich nutze Windows 10 seit Monaten nicht nur regelmäßig, sondern gerne und möchte nicht mehr zurück auf ein früheres Windows.
Außerdem gibt es durchaus Möglichkeiten, individuell einzustellen, was Microsoft vom Nutzer erfahren soll und was nicht. Wie es sie auch schon in Windows 7 und Windows 8 gab.
Dazu habe ich vor kurzem einen interessanten Bericht gelesen, der das Thema gut zusammen fasst.
Jedoch: Damit Cortana lernen kann, was der Nutzer denkt und möchte, sind natürlich Hintergrund-Informationen notwendig. Cortana erfährt dies durch die regelmäßige Nutzung der Funktion. Aber auch durch eingeträgene Termine, vorhandene Mails, Dokument-Inhalte uvm. Denn Cortana will (bzw. muss) für die Funktion lernen, was der Nutzer von ihr erwartet.
Kurioserweise habe ich den Vorwurf vom "Schnüffler" Windows 10 häufig von solchen Personen gehört, die mit großer Selbstverständlichkeit mehrfach täglich "Siri" oder "OK Google" verwenden. Paradox.
Wer Bedenken hat, sollte sich einfach selbst ein Bild davon machen (s. Wikipedia-Links oben).
Dieses Thema sehe ich allerdings anders und nicht so kritisch wie mancher Nutzer.
Warum Microsoft bestimmte Daten vom Nutzer benötigt und was Sie in Windows 10 einstellen können, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Die Bedenken mancher Nutzer
Unter anderem wird hier gerne vorgebracht, dass man als Nutzer zu wenig Einstellungsmöglichkeiten habe.Selbst absolut falsche Behauptungen wie etwa "Werbung zeigt Werbung im Startmenü" kann ich nicht nachvollziehen. Denn ich nutze Windows 10 seit Monaten nicht nur regelmäßig, sondern gerne und möchte nicht mehr zurück auf ein früheres Windows.
Außerdem gibt es durchaus Möglichkeiten, individuell einzustellen, was Microsoft vom Nutzer erfahren soll und was nicht. Wie es sie auch schon in Windows 7 und Windows 8 gab.
Dazu habe ich vor kurzem einen interessanten Bericht gelesen, der das Thema gut zusammen fasst.
Cortana: Der digitale Assistent in Windows 10
Selbst dem digitalen Assistenten "Cortana" - der in Windows 10 Bestandteil ist und durch Sprache oder Text-Eingabe gesteuert werden kann - wird häufig unterstellt, dadurch spioniere Microsoft ungefragt.Jedoch: Damit Cortana lernen kann, was der Nutzer denkt und möchte, sind natürlich Hintergrund-Informationen notwendig. Cortana erfährt dies durch die regelmäßige Nutzung der Funktion. Aber auch durch eingeträgene Termine, vorhandene Mails, Dokument-Inhalte uvm. Denn Cortana will (bzw. muss) für die Funktion lernen, was der Nutzer von ihr erwartet.
Das Prinzip von digitalen Assistenten
Das ist für solche digitalen Assistenten gang und gebe. Selbst andere Assistenten, wie etwa "Siri" auf dem iPhone oder "OK Google" für Android-Geräte funktionieren nach dem gleichen Prinzip. Und tun das schon seit Jahren.Kurioserweise habe ich den Vorwurf vom "Schnüffler" Windows 10 häufig von solchen Personen gehört, die mit großer Selbstverständlichkeit mehrfach täglich "Siri" oder "OK Google" verwenden. Paradox.
weitere Infos zum Thema
Deshalb kann ich die Aussagen, Windows 10 und Cortana würden spionieren und mehr Daten als nötig haben wollen, nicht nachvollziehen.Wer Bedenken hat, sollte sich einfach selbst ein Bild davon machen (s. Wikipedia-Links oben).
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