Windows 10 wird von manchen Nutzern gerne unterstellt, dass es - zumal es noch nicht mal ein Jahr auf dem Markt ist - noch nicht ausgereift sei und einige Fehler enthalte.
Warum ich diese Aussage nicht unterstützen kann und welche Erfahrungen ich mit Windows 10 gemacht habe, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Aber seien wir ehrlich:
Theoretisch kann es auf jedem Rechner, egal mit welchem Betriebssystem, zu Problemen oder Fehlern kommen.
Und bei manchen Berichten + Meinungen, die ich inzwischen gelesen / gehört habe, habe ich häufig das Gefühl, dass sich diese Nutzer noch kaum mit dem System beschäftigt haben. Und sich - vom Hörensagen - ein (falsches) Vorurteil gebildet haben.
Welcher XP-Nutzer kennt nicht den berühmten "Bluescreen", das Windows XP wieder mal abgestürzt ist.
Auch beim von Vielen geliebten Windows 7 gibt es immer wieder Fälle, das Windows nicht mehr startet und repariert werden muss.
Selbst Macintosh, Linux oder Ubuntu sind nicht fehlerfrei. Probleme kann es immer und überall geben.
Und häufig sind solche kleinen Fehler einfach zu lösen. Wie auch in meinem Beispiel oben.
Das ist eigentlich ganz normal und schon fast "Standard" bei Programmen und Technik. Denn man kann ein Programm (oder auch Hardware) nicht mit jedem vorhandenen System in jeder nur möglichen Konstellation (bei der Vielfalt an möglichen Programmen und der Verträglichkeit mit anderer Hardware) testen.
Deshalb gibt es immer wieder Updates. Diese werden mehrfach pro Monat ausgeliefert. Damit werden nicht nur Fehler behoben, sondern auch Sicherheitslücken geschlossen, neue Funktionen ergänzt oder vorhandene Funktionen verbessert und beschleunigt.
Auch das ist schon immer in der PC-Welt üblich. Und heute dank schneller Internet-Verbindungen in der Regel auch kein Problem mehr.
Denn es kann natürlich in jedem neuen Betriebssystem noch Fehler geben. Deshalb aber unnötig großer Sorge an den Wechsel heran zu gehen, ist überflüssig. Denn das gleiche "Problem" gab es schon bei Windows XP oder Windows 7.
Fehler passieren, selbst Menschen. Gegen die kann man sich zum Teil schützen. Aber sie nicht komplett vermeiden. Das liegt in der Sache der Natur.
Warum ich diese Aussage nicht unterstützen kann und welche Erfahrungen ich mit Windows 10 gemacht habe, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Zugegeben:
Auch auf meinem Rechner hatte ich schon einmal ein Problem, weil ein Update das System ordentlich durcheinander bracht.Aber seien wir ehrlich:
Theoretisch kann es auf jedem Rechner, egal mit welchem Betriebssystem, zu Problemen oder Fehlern kommen.
Und bei manchen Berichten + Meinungen, die ich inzwischen gelesen / gehört habe, habe ich häufig das Gefühl, dass sich diese Nutzer noch kaum mit dem System beschäftigt haben. Und sich - vom Hörensagen - ein (falsches) Vorurteil gebildet haben.
Außerdem:
Welcher XP-Nutzer kennt nicht den berühmten "Bluescreen", das Windows XP wieder mal abgestürzt ist.Auch beim von Vielen geliebten Windows 7 gibt es immer wieder Fälle, das Windows nicht mehr startet und repariert werden muss.
Selbst Macintosh, Linux oder Ubuntu sind nicht fehlerfrei. Probleme kann es immer und überall geben.
Und häufig sind solche kleinen Fehler einfach zu lösen. Wie auch in meinem Beispiel oben.
Angebliche Lücken im System:
Natürlich kann es außerdem sein, dass es noch Bereiche oder mögliche gibt, die Microsoft in Windows 10 verbessern kann / sollte. Aber auch das gab es schon immer bei Programmen. Schon seit der zunehmen Verbreitung von Rechnern in den 1970er und 1980er Jahren.Das ist eigentlich ganz normal und schon fast "Standard" bei Programmen und Technik. Denn man kann ein Programm (oder auch Hardware) nicht mit jedem vorhandenen System in jeder nur möglichen Konstellation (bei der Vielfalt an möglichen Programmen und der Verträglichkeit mit anderer Hardware) testen.
Deshalb gibt es immer wieder Updates. Diese werden mehrfach pro Monat ausgeliefert. Damit werden nicht nur Fehler behoben, sondern auch Sicherheitslücken geschlossen, neue Funktionen ergänzt oder vorhandene Funktionen verbessert und beschleunigt.
Auch das ist schon immer in der PC-Welt üblich. Und heute dank schneller Internet-Verbindungen in der Regel auch kein Problem mehr.
Fazit:
Manche Nutzer warten deshalb gerne, bis ein System einige Monate auf dem Markt ist, bis sie wechseln. Das ist durchaus berechtigt und jedem Nutzer selbst überlassen.Denn es kann natürlich in jedem neuen Betriebssystem noch Fehler geben. Deshalb aber unnötig großer Sorge an den Wechsel heran zu gehen, ist überflüssig. Denn das gleiche "Problem" gab es schon bei Windows XP oder Windows 7.
Fehler passieren, selbst Menschen. Gegen die kann man sich zum Teil schützen. Aber sie nicht komplett vermeiden. Das liegt in der Sache der Natur.
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