
Um dem Verlust von Daten vorzubeugen, gibt es effiziente Maßnahmen zur Datensicherung.
Das ist günstiger als viele meinen.
In diesem Beitrag findet ihr einen Vergleich der Kosten für Backup bzw. Datenverlust zusammen mit einem Überblick, welche Ausstattung man für eine effektive Datensicherung braucht.
(Passend dazu gibt es die Infos auch als Video.)

Wie viel Geld könnte man in der Zeit verdienen, die man im Schadensfall mit der Wiederherstellung von Daten oder der Neu-Installation des Rechners verbringt?
Und wie viel sind euch eure persönlichen Daten wie Fotos, Videos, Musik oder Unterlagen für Steuer, Buchhaltung, Versicherungen usw. wert?
Denn für die Kunden waren diese Daten unbezahlbar.
Leider war das in den wenigsten Fällen erfolgreich. Denn eine solche Wiederherstellung ist bei einem vollständigen Festplatten-Crash meist ein reines Glücksspiel.
Trotzdem kann es auch dort einige Stunden dauern, bis das Problem behoben ist.
Für eine einfach zu nutzende, automatische Datensicherung braucht man nicht Hunderte Euro ausgeben.
Dies gilt primär für den heimischen Rechner sowie für Einzel-Unternehmer oder kleine Unternehmen mit wenigen Angestellten. Denn für große Unternehmen gibt es andere Anforderungen.
Meine Empfehlung: Acronis True Image.
Dies muss nur einmalig am Rechner installiert und konfiguriert werden, was der Nutzer selbst erledigen kann.
Das geht schnell und ist auch häufig per Fernwartung möglich, was außerdem Anfahrtszeit und Fahrtkosten spart.
Diese Daten lassen sich am besten auf einer zweiten Festplatte sichern. Z. B. extern per USB, intern im Rechner oder per Netzwerk-Speicher, einem sog. NAS.
Bei sehr schnellen Internet-Verbindungen ist das auch in der Cloud möglich.
Selbst, wenn auf dem Rechner nur wenig persönliche Daten liegen, sollte die Backup-Festplatte trotzdem ausreichend groß sein.
Denn bei der automatischen Datensicherung werden über Monate hinweg mehrere Zustände gesichert. Deshalb sollte die Backup-Festplatte mind. 500 GB oder besser 1 TB groß sein.
Eine 1 TB Festplatte mit USB 3.0 gibt es für rund 60,- €.
Ein Backup-Programm, eine zweite Festplatte und die einmalige Einrichtung.
Danach hat man den Kopf frei, da man sich über verlorene Daten oder lange Ausfälle keine Sorgen mehr machen muss.
Diese Investition sollten einem die vielen persönlichen Daten wert sein.
Das ist günstiger als viele meinen.
In diesem Beitrag findet ihr einen Vergleich der Kosten für Backup bzw. Datenverlust zusammen mit einem Überblick, welche Ausstattung man für eine effektive Datensicherung braucht.
(Passend dazu gibt es die Infos auch als Video.)

Günstige Kosten für zuverlässige Sicherung
Die Einrichtung einer zuverlässigen, automatischen Sicherung ist recht einfach realisierbar. Und das zu vergleichsweise günstigen Kosten.Teure Kosten bei Datenverlust
Rechnet einfach mal selbst:Wie viel Geld könnte man in der Zeit verdienen, die man im Schadensfall mit der Wiederherstellung von Daten oder der Neu-Installation des Rechners verbringt?
Und wie viel sind euch eure persönlichen Daten wie Fotos, Videos, Musik oder Unterlagen für Steuer, Buchhaltung, Versicherungen usw. wert?
Noch teurer: Wiederherstellung durch Experten
Noch teurer kann es werden, wenn man für die Wiederherstellung von persönlichen Daten einen Fachmann benötigt. Denn das kann eine zeitaufwändige Angelegenheit werden.Wiederherstellung oftmals nicht erfolgreich
Für einige Kunden habe ich schon geprüft, ob sich nicht ein Teil der Daten – trotz eines offensichtlichen Total-Ausfalls – wiederherstellen lässt.Denn für die Kunden waren diese Daten unbezahlbar.
Leider war das in den wenigsten Fällen erfolgreich. Denn eine solche Wiederherstellung ist bei einem vollständigen Festplatten-Crash meist ein reines Glücksspiel.
Bei Schädlingsbefall: Wiederherstellung möglich, aber teuer
Bessere Chancen hat man da bei einem Schädling-Befall, bei dem das Betriebssystem betroffen ist. Und auch bei Problemen mit dem Dateisystem ist die Sache meist erfolgreicher.Trotzdem kann es auch dort einige Stunden dauern, bis das Problem behoben ist.
Brand, Blitz-Einschlag und Co.
Bei einem Brand oder Blitz-Einschlag wirken meist hohe Temperaturen oder Spannungen auf den Datenträger. Da kann zwar teilweise ein spezielles Labor helfen. Allerdings liegen diese Kosten meist im vierstelligen Bereich oder höher.Klarer Sieger: Die Datensicherung
Vergleicht man dieses Risiko mit den Anschaffungskosten für eine Datensicherung, gewinnt klar die Sicherung der Daten.Für eine einfach zu nutzende, automatische Datensicherung braucht man nicht Hunderte Euro ausgeben.
Dies gilt primär für den heimischen Rechner sowie für Einzel-Unternehmer oder kleine Unternehmen mit wenigen Angestellten. Denn für große Unternehmen gibt es andere Anforderungen.
Günstiges Programm für die Datensicherung
Für kleine Unternehmen und Privat-Nutzer reicht i. d. R. ein günstiges Programm für unter 50 €.Meine Empfehlung: Acronis True Image.
Dies muss nur einmalig am Rechner installiert und konfiguriert werden, was der Nutzer selbst erledigen kann.
Anleitungen als PDF & Video
Dazu gibt es auf der Seite www.nie-mehr-daten-verlieren.de verschiedene Anleitungen zu Download, Installation und Einrichtung der Backup-Software sowie zur Sicherung und Wiederherstellung der Daten als PDF oder Video.Installation + Einrichtung: auch per Fernwartung
Alternativ kann ich das gerne übernehmen.Das geht schnell und ist auch häufig per Fernwartung möglich, was außerdem Anfahrtszeit und Fahrtkosten spart.
Zahlreiche Datenträger für Backup geeignet
Um die Daten zu sichern, benötigt man einen zusätzlichen Datenträger. Die meisten USB-Sticks sowie CDs oder DVDs scheiden dafür aus, da die verfügbare Datenmenge kaum ausreicht.Diese Daten lassen sich am besten auf einer zweiten Festplatte sichern. Z. B. extern per USB, intern im Rechner oder per Netzwerk-Speicher, einem sog. NAS.
Bei sehr schnellen Internet-Verbindungen ist das auch in der Cloud möglich.
Größe des Backup-Datenträgers
Mein Tipp:Selbst, wenn auf dem Rechner nur wenig persönliche Daten liegen, sollte die Backup-Festplatte trotzdem ausreichend groß sein.
Denn bei der automatischen Datensicherung werden über Monate hinweg mehrere Zustände gesichert. Deshalb sollte die Backup-Festplatte mind. 500 GB oder besser 1 TB groß sein.
Eine 1 TB Festplatte mit USB 3.0 gibt es für rund 60,- €.
Fazit:
Es braucht also drei Dinge, um das System regelmäßig und automatisch zu sichern:Ein Backup-Programm, eine zweite Festplatte und die einmalige Einrichtung.
Danach hat man den Kopf frei, da man sich über verlorene Daten oder lange Ausfälle keine Sorgen mehr machen muss.
Diese Investition sollten einem die vielen persönlichen Daten wert sein.
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