Die Sicherung des Systems kann auf zahlreiche Arten erfolgen.
Im Problem-Fall kann man auf die Sicherungen der letzten Monate zurückgreifen.
Dabei lässt sich auswählen, welchen Zustand man wiederherstellen möchte.
Im fünften und letzten Beitrag erfahrt ihr, wie sich das Backup-Programm um die Datensicherung kümmert und welche Vorbereitungen hierfür notwendig sind.
(Passend dazu gibt es die Infos auch als Video.)
Die automatische Sicherung sichert alle aktuellen Daten, speichert aber weiterhin die früheren Backups, damit man verschiedene Zustände wiederherstellen kann.
Oder es werden nur die Änderungen seit der letzten Sicherung übernommen.
Bei einer Änderungs-Sicherung erkennt das Backup-Programm selbst, welche Daten verändert und was gelöscht wurde oder neu hinzugekommen ist.
Einmal eingerichtet, muss man sich um kaum etwas kümmern.
Das Programm sichert die Daten zuverlässig und je nach Einstellung automatisch und regelmäßig oder durch Start vom Benutzer.
Je nach Einstellung kann man während der Sicherung am Rechner weiterarbeiten oder den Rechner allein arbeiten lassen.
Optional fährt der Rechner nach dem Backup herunter und schaltet sich aus.
Bei täglicher Nutzung mit 4 Stunden oder mehr sollten die Daten besser täglich gesichert werden.
Diese müssen nicht erneut gesichert werden, so dass das Backup schneller durchläuft.
Bei der Einrichtung des Backups kann man außerdem wählen, ob das gesamte System oder nur einzelne Bereiche einer Festplatte, z. B. einzelne Partitionen oder bestimmte Ordner gesichert werden sollen.
Außerdem kann man Dateien oder ganze Ordner von der Sicherung ausschließen.
Etwa, um das gesamte System einmal pro Woche, aber die Dateien in einem persönlichen Ordner zwei Mal täglich zu sichern.
Der Nutzer hat also alle Optionen, was er wann, wohin, wie oft und wie schnell sichert.
Trotzdem hat der Nutzer bei der Einrichtung und Wiederherstellung die Kontrolle.
Und kann die Sicherung ganz nach seinen Wünschen einstellen.
Dank der Datensicherung lassen sich nicht nur lange Ausfallzeiten vermeiden, sondern auch Aufwand und Kosten für die Wiederherstellung reduzieren.
Außerdem muss man sich keine Sorgen über verlorene Daten oder tagelange System-Ausfälle machen.
Es können auch zuvor gelöschte Daten einzeln wiederhergestellt werden.
Und selbst ein Totalausfall der Festplatte ist kein Problem mehr.
Einfach eine neue Festplatte einbauen, Daten zurückspielen, fertig.
Auch die Kosten für die Backup Hard- und Software sind wesentlich geringer als der Aufwand zur Wiederherstellung bei einem Datenverlust.
Damit ist sind verlorene oder gelöschte Daten kein Glücksspiel mehr.
Auf der Seite www.nie-mehr-daten-verlieren.de findet ihr weitere Infos, Praxis-Beispiele und Produkt-Empfehlungen zum Thema.
Im Problem-Fall kann man auf die Sicherungen der letzten Monate zurückgreifen.
Dabei lässt sich auswählen, welchen Zustand man wiederherstellen möchte.
Im fünften und letzten Beitrag erfahrt ihr, wie sich das Backup-Programm um die Datensicherung kümmert und welche Vorbereitungen hierfür notwendig sind.
(Passend dazu gibt es die Infos auch als Video.)
Die automatische Sicherung sichert alle aktuellen Daten, speichert aber weiterhin die früheren Backups, damit man verschiedene Zustände wiederherstellen kann.
Backup: Alles sichern oder "nur" Änderungen
Gesichert werden kann entweder, indem jedes Mal ein neues, vollständiges Backup erstellt wird.Oder es werden nur die Änderungen seit der letzten Sicherung übernommen.
Bei einer Änderungs-Sicherung erkennt das Backup-Programm selbst, welche Daten verändert und was gelöscht wurde oder neu hinzugekommen ist.
Das Programm kümmert sich drum
Das Tolle an der Datensicherung:Einmal eingerichtet, muss man sich um kaum etwas kümmern.
Das Programm sichert die Daten zuverlässig und je nach Einstellung automatisch und regelmäßig oder durch Start vom Benutzer.
Je nach Einstellung kann man während der Sicherung am Rechner weiterarbeiten oder den Rechner allein arbeiten lassen.
Optional fährt der Rechner nach dem Backup herunter und schaltet sich aus.
Empfehlung zur regelmäßigen Sicherung
Wer mehrfach pro Woche am Rechner arbeitet, sollte die Sicherung 1- oder 2-mal pro Woche durchführen.Bei täglicher Nutzung mit 4 Stunden oder mehr sollten die Daten besser täglich gesichert werden.
So funktioniert das Ganze:
Das Backup-Programm erstellt die Sicherung je nach Datenmenge innerhalb von 1 bis 2 Stunden und erkennt außerdem, welche Daten bereits gesichert wurden.Diese müssen nicht erneut gesichert werden, so dass das Backup schneller durchläuft.
Bei der Einrichtung des Backups kann man außerdem wählen, ob das gesamte System oder nur einzelne Bereiche einer Festplatte, z. B. einzelne Partitionen oder bestimmte Ordner gesichert werden sollen.
Außerdem kann man Dateien oder ganze Ordner von der Sicherung ausschließen.
Etwa, um das gesamte System einmal pro Woche, aber die Dateien in einem persönlichen Ordner zwei Mal täglich zu sichern.
Der Nutzer hat also alle Optionen, was er wann, wohin, wie oft und wie schnell sichert.
Fazit:
Das Backup-Programm kümmert sich automatisch oder per Maus-Klick um alle Daten und sichert diese in kurzer Zeit zuverlässig.Trotzdem hat der Nutzer bei der Einrichtung und Wiederherstellung die Kontrolle.
Und kann die Sicherung ganz nach seinen Wünschen einstellen.
Dank der Datensicherung lassen sich nicht nur lange Ausfallzeiten vermeiden, sondern auch Aufwand und Kosten für die Wiederherstellung reduzieren.
Außerdem muss man sich keine Sorgen über verlorene Daten oder tagelange System-Ausfälle machen.
Es können auch zuvor gelöschte Daten einzeln wiederhergestellt werden.
Und selbst ein Totalausfall der Festplatte ist kein Problem mehr.
Einfach eine neue Festplatte einbauen, Daten zurückspielen, fertig.
Auch die Kosten für die Backup Hard- und Software sind wesentlich geringer als der Aufwand zur Wiederherstellung bei einem Datenverlust.
Damit ist sind verlorene oder gelöschte Daten kein Glücksspiel mehr.
Auf der Seite www.nie-mehr-daten-verlieren.de findet ihr weitere Infos, Praxis-Beispiele und Produkt-Empfehlungen zum Thema.
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