
Immer wieder erlebe ich, dass PC- und Internet-Nutzer keine oder sehr schwache Passwörter verwenden.
Teilweise werden Passwörter auch für viele Programme und Plattformen gleichzeitig verwendet.
Meist mit der Begründung: "Ich kann mir doch nicht so viele Passwörter merken."
Dabei gibt es einfache Mittel + Wege, starke und unterschiedliche Passwörter zu nutzen und diese - teils kostenlos - mit einem Programm zu verwalten.
In ersten Teil zum Thema Passwort-Sicherheit erfahrt ihr, welche Passwörter man vermeiden sollte.

Die Gefahr dabei: Häufig werden hier Namen, Orte (z. B. vom letzten Urlaub), Datums-Angaben (z. B. von Hochzeit oder Geburtstag), ein Haustier o. ä. verwendet.
Doch nicht nur man selbst kennt diese Angaben, sondern meist auch Bekannte, Verwandte und Freunde. Und in Zeiten von Facebook und anderen öffentlichen Portalen sind solche Angaben meist sogar für die ganze Welt mit wenigen Klicks zu finden.
Deshalb sollte man auf solche Dinge besser verzichten. Oder - falls notwendig - auf eine Kombination dieser Begriffe, ggf. ergänzt um die PLZ, die Strasse oder die Hausnummer zurück greifen. Dann fällt es einem Hacker nicht ganz so leicht, das Konto zu missbrauchen.
Nicht nur, dass dies laut Statistik die meist genutzten Kennwörter sind und allein schon deshalb die ersten Versuche eines Hackers sein dürften.
Sie sind vor allem sehr einfach aufgebaut und viel zu kurz.
Ein Kennwort mit 8, 10 oder mehr Stellen ist wesentlich sicherer.
Allerdings sollte man hier darauf achten - soweit man eine eigene PIN eingeben kann -, dass dies keine Abkürzung eines Geburtstags o. ä. ist, der sich zu leicht erraten lässt.
Zwar gab es früher bei Bankkarten meist einen von der Bank festgelegten Code, aber heutzutage bieten manche Banken die Wahl einer eigenen PIN an.
Und selbst bei einer SIM-Karte kann man diese nachträglich ändern, auch wenn die PIN vom Hersteller bereits beliebig voreingestellt wurde.
Darunter leidet nicht nur die Sicherheit, etwa wenn Fremde auf das eigene Mail-Konto Zugriff haben.
Meist sind damit auch viel Zeitaufwand und unnötige Kosten verbunden.
Etwa weil der Hacker über das gehackte Konto fleißig Werbe-Mails verschickt. Und vorher das vergebene Passwort geändert hat, um den eigentlichen Inhaber auszusperren.
Mit ein wenig Vorsicht kann man sich diesen Ärger jedoch ersparen.
Im zweiten Teil erfahrt ihr deshalb, wie sich ein sicheres Passwort aufbauen lässt.
Teilweise werden Passwörter auch für viele Programme und Plattformen gleichzeitig verwendet.
Meist mit der Begründung: "Ich kann mir doch nicht so viele Passwörter merken."
Dabei gibt es einfache Mittel + Wege, starke und unterschiedliche Passwörter zu nutzen und diese - teils kostenlos - mit einem Programm zu verwalten.
In ersten Teil zum Thema Passwort-Sicherheit erfahrt ihr, welche Passwörter man vermeiden sollte.

Ungeeignete Passwörter - keine persönlichen Angaben
Leider verwenden manche Nutzer - beispielsweise zum Login ins Mail-Konto - ein Passwort, dass sie sich leicht merken können.Die Gefahr dabei: Häufig werden hier Namen, Orte (z. B. vom letzten Urlaub), Datums-Angaben (z. B. von Hochzeit oder Geburtstag), ein Haustier o. ä. verwendet.
Namen, Kose- oder Tiernamen eignen sich nicht als sicheres Passwort.




Doch nicht nur man selbst kennt diese Angaben, sondern meist auch Bekannte, Verwandte und Freunde. Und in Zeiten von Facebook und anderen öffentlichen Portalen sind solche Angaben meist sogar für die ganze Welt mit wenigen Klicks zu finden.
Deshalb sollte man auf solche Dinge besser verzichten. Oder - falls notwendig - auf eine Kombination dieser Begriffe, ggf. ergänzt um die PLZ, die Strasse oder die Hausnummer zurück greifen. Dann fällt es einem Hacker nicht ganz so leicht, das Konto zu missbrauchen.
Auch Daten wie Geburtstag, Hochzeitsdatum oder vom letzten Urlaub sollte man vermeiden.




Keine einfachen Buchstaben- oder Zahlen-Kombinationen
Im Netz - aber auch schon persönlich erlebt - machen immer wieder Meldungen die Runde, wonach Nutzer Passwörter wie 1234, abcd, maxmuster, 6666 oder ähnlich einfache Kombinationen verwenden.
Besonders häufig werden sehr kurze Zahlen-Kombinationen verwendet, die sich in Sekunden knacken lassen.



Nicht nur, dass dies laut Statistik die meist genutzten Kennwörter sind und allein schon deshalb die ersten Versuche eines Hackers sein dürften.
Sie sind vor allem sehr einfach aufgebaut und viel zu kurz.
Ein Kennwort mit 8, 10 oder mehr Stellen ist wesentlich sicherer.
Notwendigkeit von kurzen Passwörtern (z. B. PINs)
Zwar gibt es Bereiche, in denen man ein sehr kurzes Kennwort - meist mit 4 oder 6 Stellen - nicht umgehen kann. So z. B. bei einer Bankkarte, der SIM-Karte im Handy oder z. B. - für die Anmeldung bei Windows 8 oder Windows 10 - auch am eigenen Rechner.Allerdings sollte man hier darauf achten - soweit man eine eigene PIN eingeben kann -, dass dies keine Abkürzung eines Geburtstags o. ä. ist, der sich zu leicht erraten lässt.
Zwar gab es früher bei Bankkarten meist einen von der Bank festgelegten Code, aber heutzutage bieten manche Banken die Wahl einer eigenen PIN an.
Und selbst bei einer SIM-Karte kann man diese nachträglich ändern, auch wenn die PIN vom Hersteller bereits beliebig voreingestellt wurde.

Fazit:
(Zu) einfache Passwörter, z. B. durch bekannte Zahlen-Folgen oder persönliche Daten wie Name oder Geburtstag sind für kundige Hacker meist sehr schnell zu knacken.Darunter leidet nicht nur die Sicherheit, etwa wenn Fremde auf das eigene Mail-Konto Zugriff haben.
Meist sind damit auch viel Zeitaufwand und unnötige Kosten verbunden.
Etwa weil der Hacker über das gehackte Konto fleißig Werbe-Mails verschickt. Und vorher das vergebene Passwort geändert hat, um den eigentlichen Inhaber auszusperren.
Mit ein wenig Vorsicht kann man sich diesen Ärger jedoch ersparen.
Im zweiten Teil erfahrt ihr deshalb, wie sich ein sicheres Passwort aufbauen lässt.
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